RB49 Wuppertalbahn

 

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Beschreibung des Vorschlags

RB49 – Wuppertalbahn

In den 1980er und 1990er Jahren wurden viele Nebenbahnen im Bergischen vorschnell stillgelegt. Dieser Schritt muss wieder rückgängig gemacht werden. Als RB49 soll Wuppertalbahn reaktiviert werden.

Diese im Stundentakt bedienten Linie besteht verkehrt von Wuppertal nach Lüdenscheid und erschließt W-Beyenburg, Radevormwald und Halver. Als Triebfahrzeuge sehe ich LINT-Fahrzeuge vor, so wie sie auch auf der S7 verkehren. „Meine“ Strecke weicht zwischen Krebsöge und Bergerhof von der originalen ab, das sollte aber selbstverständlich sein.

Die RB49 – Wuppertalbahn verkehrt auf folgendem Linienweg:

  • Wuppertal Hbf (S-Bahnsteig)
  • Wuppertal-Barmen (S-Bahnsteig)
  • Wuppertal-Oberbarmen (S-Bahnsteig)
  • Wuppertal-Öhde
  • Wuppertal-Laaken – KZ Kemna
  • Wuppertal-Beyenburg
  • Dahlerau
  • Dahlhausen
  • Krebsöge
  • Heide-Honsberg (Bedarfshalt)
  • Bergerhof
  • Radevormwald
  • Schwenke (Bedarfshalt)
  • Anschlag (Bedarfshalt)
  • Halver
  • Oberbrügge
  • Brügge
  • Lüdenscheid

Weitere Bahnlinien:
RB41 Balkanexpress
RB47 Wipper-Wiehltalbahn
S16/17 Nord-S-Bahn

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11 Kommentare zu “RB49 Wuppertalbahn

    1. Es gibt hier einen Bereich, in dem gerne Vorschläge für alle anderen Orte der Welt eingereicht werden können. Da wir diese aber manuell dorthin verschieben, liegen sie manchmal noch eine Weile bei Hamburg.

  1. Das kann ich so unterschreiben. Diese Verbindung gab es damals schon mal.

    Du kannst dich an dem Linienweg der 626 von Oberbarmen bis Radevormwald Busbahnhof orientieren.

     

    Und ab Radevormwald Busbahnhof an der 134, ab Halver-Schwenke über die Eickerschnitte nach Halver-Anschlag.

    Dann durch Anschlag durch und ab Sondern über den Radweg bis zur Hagedornstraße.

    Ab der Hagedornstraße kannst du meine Streckenführung verwenden, wenn du möchtest:

    http://extern.linieplus.de/proposal/regionalstadtbahn-von-halver-nach-luedenscheid-ueber-strasse-und-eisenbahngleise/

     

     

     

  2. Eine Verbindung von Lüdenscheid nach Wuppertal halte ich für sinnvoll. So wird eine gute West-Ost-Verbindung geschaffen. Von Wuppertal käme man dann auch gut ins westliche Ruhrgebiet.

  3. Du willst in Wuppertal-Öhde und dann nur knapp 600 m später in Laaken halten? 600 m Stationsdistanz in einem eher dünn bebauten Gebiet ist doch etwas übertrieben, findest du nicht auch? Also ich glaube der Haltepunkt Wuppertal-Laaken ist da völlig ausreichend.

    Wenn deine RB übrigens in Wuppertal schon die S-Bahn-Gleise nutzt, könntest du sie aber ruhig zusätzlich in Wuppertal-Unterbarmen halten lassen. Die angehenden Architekten, Bau- und Verkehrswirtschaftsingenieure am Campus Haspel, sowie die Azubis am Berufskolleg Haspel werden dir dankbar sein, sofern sie entlang deiner Strecke wohnen.

  4. Die Wuppertalbahn verlief historisch auch von Krebsöge nach Lennep. Das arbeite ich in meinem neuen S28-Vorschlag auf. Wäre das nicht auch was für dich? Der große Vorteil daran, ist nämlich, dass weniger Neubaustrecke erreichtet werden müsste, als bei der Route über Beyenburg (3004 Einwohner) und Dahlerau (1113 Einwohner). Und die beiden geringen Einwohnerzahlen von Beyenburg und Dahlerau machen eine kilometerlange Eisenbahnstrecke nicht unbedingt wirtschaftlich.

    1. Allerdings ist die Strecke nach Lennep abgebaut, die hier vorgeschlagene existiert noch. Es wird tatsächlich auch eine Reaktivierung überlegt. Es gab dazu bereits Gespräche zwischen den Bürgermeistern von Wuppertal und Radevormwald.

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