A: Straßenbahn nach Kor/Klosterneuburg

 

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Beschreibung des Vorschlags

Statt einer, wie seit neuestem von der Politik in Niederösterreich gewünschten unsinnigen Ubahnverlängerung nach Klosterneuburg, halte ich diese neue Straßenbahnlinie für viel besser, da sie mehr Stationen erschließen würde und eine Straßenbahn für den Bedarf besser wäre. Außerdem ist mit der S-Bahn ja bereits eine Schnellverkehrslinie vorhanden.

In Wien befahren die Straßenbahnen die Strecke des D-Wagens und behalten auch sein Liniensignal. In Nussdorf fahren einige Züge die Neubaustrecke weiter, die anderen werden zum Beethovengang geführt. Danach wird die vierspurige Straße nach Klosterneuburg verengt um der Trasse Platz zu machen. Nach der Stadteinfahrt geht es über das Industriegebiet, dem Bahnhof Weidling und dem Rathausplatz zum Bahnhof Kierling.

Im weiteren Streckenverlauf führt die Bahn über eine neue Donaubrücke in die Nachbarstadt Korneuburg, welche auch für den Autoverkehr benutzt werden kann. Über so eine Brücke gibt es bereits sehr lange Planungen. In Korneuburg endet die Strecke am Bahnhof. Damit erhalten die beiden Städte erstmals eine direkte Verbindung ausser der Rollfähre.

Die Linie sollte als Straßenbahnlinie von den Wiener Linien betrieben werden, die Strecke teilweise als Vollbahn zu bauen wäre unnötig. Die Züge fahren untertags ca. in einem 10 Minuten Takt. das Fahrgastpotential ist auf jeden Fall vorhanden, dda Korneuburg bereits von einem 15-minuten S-Bahn Takt und einigen Regionalzügen nach Wien bedient wird und Klosterneuburg hat ja noch mehr Einwohner als Korneuburg.

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4 Kommentare zu “A: Straßenbahn nach Kor/Klosterneuburg

    1. Weil man sonst die Strecke nach Beethovengang einstellen müsste. Außerdem würde durch diese neue Linienführung eine umsteigefreie Verbindung von Heiligenstadt nach Brigittenau und in die Leopoldstadt entstehen

      1. Die Strecke zum Beethovemngang könnte ja von jedem zweiten Zug weiter genutzt werden. Es dürfte kaum sinnvoll sein, nach Klosterneuburg im gleichen dichten Takt zu fahren, wie in der Wiener Innenstadt.

        Ansonsten hätte ich gegen eine Verbindung Nussdorf – Brigittenau nichts einzuwenden, ich würde das aber als separaten Vorschlag einbringen, da beide Streckenteile auch ohne den anderen sinnvoll sein könnten.

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