Anbindung des BASF-Werk Ludwigshafen

 

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Beschreibung des Vorschlags

 

Die BASF SE ist mit rund 39.000 Mitarbeitern im Werk Ludwigshafen die größte Arbeitgeberin in Ludwigshafen aber auch in der Region. Bereits heute gibt es ein Bahnanschluss für das Werk mit 3 Personenbahnhöfen Nord, Mitte und Süd.

Daher hier ein Vorschlag keiner klassischen S-Bahn-Linie, sondern die Anbindung an die BASF – insbesondere des badischen Teils – eingebettet in ein Verkehrskonzept, mit dem die komplette Rhein-Neckar-Region profitiert.

Zu den Hauptverkehrszeiten verkehren derzeit morgens und abends Direktzüge hauptsächlich aus bzw. in Richtung Germersheim und Kaiserslautern. Teilweise werden die „normalen“ S-Bahn-Linien in LU-Mundenheim gesplittet. Der letzte Triebwagen wird dann über den Hauptbahnhof in die BASF geführt.

Der Rest vom Tag pendelt eine S-Bahn vom Ludwigshafener Hauptbahnhof stündlich in die BASF und zurück. Dies bedeutet aber auch, im Hauptbahnhof Ludwigshafen muss meist umgestiegen werden.

Anzumerken ist, dass die Mitarbeiter die im Stadtgebiet von Ludwigshafen oder Mannheim wohnen i. d. R. mit der Straßenbahn oder dem Bus zu ihrem Arbeitgeber fahren und überwiegend nicht die S-Bahn nutzen.

Aus Baden gibt es derzeit keine Direktverbindung in die BASF. Ähnlich sieht es auch aus dem Norden der Pfalz aus. Weder Frankenthal noch Worms und schon gar nicht die Bereiche Freinsheim / Grünstadt bzw. Alzey. Aber natürlich wohnt auch dort eine nicht unerhebliche Anzahl an Mitarbeitern.

Anders als in normalen Wohngebieten müssen die 39.000 Mitarbeiter fast täglich auf das Werksgelände fahren. Das Potential ist somit schon größer und nicht 1:1 vergleichbar mit einem normalen Wohngebiet. Natürlich haben Mitarbeiter auch einmal Urlaub, sind krank oder haben auch einmal frei. Trotzdem gibt es genügend Potential – gerade auch auf der anderen Rheinseite.

Das bestehende Angebot ist nicht grundsätzlich schlecht, kann aber mit vermutlich überschaubarem Aufwand, erheblich verbessert werden.

Bisher wurde, wie bereits erwähnt, nur der westliche bzw. südliche Teil der Pfalz angeschlossen. Zukünftig sollen dies auch der badische Teil und die nördliche Pfalz sein.

Auftrieb sollte der Vertragsabschluss von der BASF mit dem Verkehrsverbund Rhein-Neckar geben. Dieser ist vor kurzem abgeschlossen worden. Alle BASF-Mitarbeiter kommen nun in den Genuss eines vergünstigten Job-Tickets.

Hier kommt die Linie S3 Karlsruhe – Mannheim (- Germersheim) ins Spiel.

Zunächst der Hinweis – an der S-Bahn-Linie selbst soll es keinerlei Änderungen geben! Dies betrifft sowohl Linienführung als auch die derzeitigen Fahrzeiten!

Derzeit fahren morgens auf dieser Linie meist 3 S-Bahn Triebwagen von Karlsruhe über Heidelberg bis Mannheim Hbf bzw. Ludwigshafen Hbf, außerhalb des Berufsverkehrs fahren meist 2 Triebwagen. Zu den meisten Tageszeiten wird in einem der beiden Bahnhöfen (LU/MA) ein Triebwagen abgehängt.

Dieser eine Triebwagen kann, wie das heute meist auch in LU-Mundenheim passiert, genutzt werden, um weiter in die BASF zu fahren. Anders als von westlichen Teil des Hauptbahnhofes in Ludwigshafen, gibt es aber keine Verbindungskurve aus Mannheim über LU-Hauptbahnhof direkt, also über den Süden in die BASF.

So eine Verbindungskurve ist vermutlich auch nicht leicht zu bauen. Allein durch den geplanten Abriss der Hochstraße Nord in den nächsten Jahren, der zumindest auch in diesem Bereich verläuft, wird eine solche Kurve auch sehr unwahrscheinlich. Hinzu kommen lange Planungszeiten und Umsetzungszeiten.

Selbst wenn heute eine solche Kurve geplant wird, ist an diesem Ort frühestens in 10 Jahren damit zu rechnen. Dies hat nicht nur mit den langen Genehmigungsverfahren zu tun. Auch die Verwaltung der Stadt muss hier Prioritäten setzen und aktuell sind die zwei baufälligen Hochstraßen erheblich höher angesiedelt.  

Es gibt bereits einen Vorschlag von einem anderen User, der das Problem im Hauptbahnhof aufzeigt. Dieser ist hier zu finden: https://extern.linieplus.de/proposal/s-bahn-ring-mannheim/
Dieser Vorschlag, mit dem „Wenden“ auf dem Abstellgleis, dürfte vermutlich nicht umsetzbar sein. Details habe ich bereits in dem Vorschlag vermerkt.

Daher schlage ich hier einen etwas ungewöhnlichen Weg vor, der auch weitere Vorteile mit sich bringt. Dieser Weg steht heute bereits zur Verfügung. Die BASF kann nicht nur aus dem Süden (Hauptbahnhof) mit der Bahn bedient werden, sondern auch aus dem Norden und zwar aus LU-Oggersheim. Bisher wird dieser Bereich nur oder nahezu nur mit Güterzügen bedient. In früheren Jahren sind die Dieselloks mit den Wagen über den Hauptbahnhof in die BASF eingefahren und um nicht die Lok abhängen und auf der anderen Seite kuppeln zu müssen, über LU-Oggersheim zurück zum Hauptbahnhof gefahren. Das letzte Stück allerdings ohne Fahrgäste.

So wäre aber auch eine Linienführung aus dem Badischen möglich. Der Weg wäre also:
Mannheim Hbf – LU-Hauptbahnhof – LU-Oggersheim – LU-BASF Pbf Nord – LU-BASF Pbf Mitte – LU-BASF Süd – LU-Hauptbahnhof

Auf dem Rückweg ist es dann umgekehrt. Die S3 von Germersheim kommend wird in Mannheim Hbf dann an die S-Bahn aus der BASF dran gehängt.

Mit der S3 wird die am stärkste frequentierte Linie im Rhein-Neckar-Raum in die BASF verlängert. Gerade der Bereich um Wiesloch-Walldorf – Heidelberg Hbf / HD-Wieblingen oder auch Mannheim-Friedrichsfeld Süd dürfte erhebliches Potential bieten.

Den Bahnhof LU-Mitte würde ich normalerwiese nicht bedienen wollen. Von dort aus fahren Straßenbahnen in Richtung Oppau (BASF). Kurz zuvor fährt bereits die S3 in Richtung Germersheim. Somit ist hier kein oder zumindest kein hohes Fahrgastpotential zu erwarten. Einzige Ausnahme, der Splitt erfolgt anstatt in Mannheim Hbf in LU-Mitte. Auch das ist grundsätzlich denkbar. Ansonsten würde ein Halt in LU-Mitte die vorhandenen (überschaubaren) Gleis- bzw. Bahnsteigkapazitäten weiter schmählern.

Im Ludwigshafener Hauptbahnhof gibt es meistens Umsteigemöglichkeiten. Ist dies nicht der Fall, kann auch dieser Halt (auf der Fahrt zwischen Mannheim Hbf und LU-Oggersheim) entfallen.

Interessant ist der Bahnhof LU-Oggersheim. Er bekommt in diesem Zusammenhang eine neue Bedeutung. Denn hier können die Fahrgäste aus dem Norden (Frankenthal, Worms, etc.) umsteigen. Der Hauptbahnhof in Ludwigshafen ist nicht unbedingt, der beste Bahnhof zum Umsteigen, weil die Wege teils weit sind. Gerade die Gleise 9 und 10 liegen recht weit „draußen“. Zudem sollte die Fahrzeit dann auch etwas kürzer sein.

Heute fährt die S-Bahn vom Hauptbahnhof in Ludwigshafen nur in die BASF und einfach vom letzten Bahnhof (Nord) wieder zurück. Die Rückfahrt an sich hat für die Fahrgäste keinen großen Vorteil – lediglich dass die Fahrgäste ein paar Minuten später einsteigen können.

Mit dem „neuen“ Fahrweg, dauert die gesamte Fahrtzeit der Fahrzeuge nicht wesentlich länger, als der Pendel-S-Bahn. Dadurch dürften die Kosten auch nicht nennenswert steigen. Allerdings sind die Vorteile nicht unerheblich. Es gibt regelmäßig eine Direktverbindung aus Richtung Heidelberg.

In Mannheim Hbf gibt es aber weitere Umsteigemöglichkeiten aus Richtung Schwetzingen/Hockenheim, Weinheim/Bensheim oder dem Neckartal (Mosbach Baden).  Teilweise sind hier heute 2 Umstiege in Mannheim Hbf und Ludwigshafen Hbf erforderlich.

Für diese Linie würde ich einen 2-Stundentakt vorschlagen und möglichst mit einer anderen Linie kombinieren:
Hier habe ich eine weitere optionale Möglichkeit aufgeführt. https://extern.linieplus.de/proposal/re-karlsruhe-germersheim-landau-pirmasens-zweibruecken-saarbruecken/

Als Lückenschluss des RE4 habe ich hier (optional) eine Verlängerung des RE von Germersheim zum Ludwigshafner Hauptbahnhof und von hier mit Umsteigemöglichkeit zum RE14 vorgeschlagen. Ein Halt auf Gleis 8 im Ludwigshafener Hbf würde eine Fahrt zur BASF ermöglichen aber auch eine schnellere Umsteigemöglichkeit zu Gleis 1/2 (Abfahrt des RE14 Mannheim – Mainz). Dieser Zug füllt lediglich eine Lücke im Netz und dient dabei zusätzlich als ein Direktzug von der Südpfalz in die BASF.

Diese „Verlängerung des RE 4“ alle 2 Stunden (um die Lücke des heutigen RE 4) könnte zwar auch direkt zum Mannheimer Hbf verlängert werden. Denkbar ist aber auch der o. g. Fahrweg in die BASF und dann weiter über LU-Oggersheim zum Mannheim Hbf.
Zwar wird kaum jemand diesen Zug von Germersheim nach Mannheim Hbf nutzen, aber es gäbe somit alle 2 Stunden eine Direktverbindung in die BASF und eben die Verknüpfung mit dem RE14.

Im Ludwigshafener Hauptbahnhof gibt es regelmäßig Verbindungen zum Mannheimer Hauptbahnhof. U. a. die Linien S1, S2, S3, S4, S6, teilw. RE1, RE14 um nur einmal ein paar Linien zu nennen.

Das Gleis 8 ist das einige Gleis, das auch in die BASF fahren könnte, gleichzeitig aber noch halbwegs kurze Wege zu den Hochbahnsteigen 1 und 2 hat. (Normalerweise werden für die Fahrt in die BASF die Gleise 9 und 10 genutzt.) Nach meinem Kenntnisstand wurden hier in der Vergangenheit aber Weichen entfernt, die aber eingebaut werden könnten. Zumindest für den Anschluss zum RE14 wäre ein Halt auf Gleis 8 auch dringend zu empfehlen.

Die Linien würden somit den Pendelverkehr der heutigen stündigen S-Bahn (Ludwigshafen Hbf – LU-BASF Pbf Nord) ersetzen.

Ein Nachteil ist, dass die Fahrzeiten stündlich etwas abweichen und nicht mehr auf die Minute immer gleich fahren. Grund: Einmal kommt der Zug aus Mannheim Hbf, einmal aus Ludwigshafen Hbf. Zudem halte ich Ringlösungen für die Fahrgäste i. d. R. nicht optimal, weil bei Ringlösungen immer nur Teile der Strecke genutzt werden und niemals die ganze Strecke.

Die Vorteile von Direktverbindungen überwiegen hier aus meiner Sicht die Nachteile. Größter Vorteil ist sicherlich, dass die Strecke heute schon zur Verfügung steht und eine Umsetzung somit zeitnah erfolgen kann. Ich bin mir lediglich etwas unsicher, ob die Strecke auf dem Werksgelände komplett durchgehend elektrifiziert ist oder ob noch einzelne kleinere Abschnitte im Bereich des Pfb Ludwigshafen BASF Nord noch nicht unter Strom stehen.

Ein weiterer Vorteil ist, dass der heutige Nutzen der Pendel-S-Bahn überschaubar ist. Auf der Hinfahrt steigen die Fahrgäste nur aus, auf der Rückfahrt nur ein. Mit dieser Ringlösung wird jeder Bahnhof nur einmal angesteuert, dafür aber stündlich der Ludwigshafer Hauptbahnhof und der Mannheimer Hauptbahnhof.  Zu den Hauptverkehrszeiten könnten auch noch weitere Verbindungen geschaffen werden.

In den nächsten Jahren soll nördlich der Oggersheimer Einfahrt in die BASF eine Kurve gebaut werden. Diese dient zur Entlastung des Mannheimer Hauptbahnhofs und soll die Ausfahrt von Güterzügen in Richtung Norden ermöglichen. Die Kurve wird nach aktuellem Stand sowieso gebaut und hat mit meinem Vorschlag nicht zu tun. Lediglich die Mitnutzung für einzelne Personenzüge in der Hauptberkehrszeit ist diese Kurve sinnvoll.

Denkbar ist pro Werktag 1 oder 2 Zugpaare aus dem Norden in die BASF über diese Kurve dann zu führen. Somit werden weitere Direktverbindungen geschaffen. Um die wenigen Gleiskapazitäten optimal zu nutzen, kann ein Kuppeln mit einer anderen S-Bahn (z. B. aus Kaiserslautern kommend) im LU BASF Pbf Nord sinnvoll sein, so dass die S-Bahn dann mit 2 Wagen in Richtung Hauptbahnhof weiter fahren kann.
Denkbar ist auch ein Zugpaar aus Richtung Alzey denkbar. Der Vorschlag ist hier zu finden. https://extern.linieplus.de/proposal/regionalexpress-mannheim-hbf-gruenstadt-alzey-bingen-koblenz-hbf/
Hier sind aber auch noch ein paar Baumaßnahmen erforderlich. Das ist bei der o. g. Variante nicht der Fall.

Der Zubringer des RE4  zum RE14 ist aber aktuell noch nicht geplant. Dies wird vermutlich erst kommen, wenn der RE Karlsruhe – Saarbrücken über Germersheim wirklich umgesetzt werden sollte.

Spätestens dann ist dies eine sinnvolle Option, die überschaubare Kosten mit sich bringt, weil die Zugverbindung Karlsruhe – Graben-Neudorf – Germersheim dann besteht und nur die Lücke Germersheim – Ludwigshafen gefüllt werden muss. Allein der Mehrwert für die Fahrgäste dürfte sehr groß sein. Vermutlich werden die Akkutriebwagen der Südpfalz im Ludwigshafener Hauptbahnhof gewartet. Mit einem geschickten Umlauf, kann die Fahrt dann auch als Überführungsfahrt (alle 2 Stunden) genutzt werden. Ganz unwahrscheinlich ist es daher nicht.

Ohne die Umsetzung des  RE Karlsruhe – Saarbrücken ist es ein weiter Weg den es zu Überbrücken gilt. Die Kosten hierfür sind nicht unerheblich. Allerdings könnte auch zumindest von Germersheim nach Ludwigshafen die Lücke des RE4 sinnvoll geschlossen werden. Für die Fahrt (alle 2 Stunden) sollte ein Fahrzeug ausreichend sein. Die Weiterfahrt in die BASF bietet sich daher alle 2 Stunden an.
Ist dies auch nicht möglich, würde ich bis dahin an der 2-Stündigen Pendel-S-Bahn festhalten wollen und dies mit der „Verlängerung der S3“ (abgekoppelter Wagen) kombinieren wollen.

Anmerkung noch zur Karte:
Innerhalb des BASF-Werkes sind teilweise keine Schienen eingezeichnet. Daher kann ich hier nur grob die Wege skizieren. Wichtig ist aber, dass die vorhandene Infrastruktur genutzt werden soll. Für evtl. Abweichungen bitte ich um Nachsicht.
Zudem wurde alles als „S-Bahn“-Line vermerkt. Dies trifft aber nicht immer zu. Zeitweise wurde hier auch ein Regionalexpress aus der Pfalz vorgeschlagen. Letztlich musste ich hier eine Entscheidung treffen.
Am Ende sollte aber die Produktbezeichnung immer eine untergeordete Rolle spielen.

Fazit:
Mit relativ einfachen Mitteln können weitere Direktverbindungen geschaffen werden. Die Kosten dürften in allen Fällen überschaubar sein. Lediglich der „Zubringer Regionalexpress“ zum RE14 sorgt für zusätzliche Kosten.

Die Direktverbindung aus Richtung Frankenthal ist vermutlich nicht sofort umsetzbar. Mit dem Bau der nördlichen Kurve, welche bereits in Planung ist, werden weitere Möglichkeiten für einzelne Direktverbindungen geschaffen. Der Halt in LU-Oggersheim dürfte aber kurzfristig schon eine kleine Verbesserung bringen – vor allem für Fahrgäste aus Richtung Grünstadt und Frankenthal. Die heutige Reginalbahn hat hier morgens günstige Fahrzeiten.

Die Möglichkeit, dass BASF Mitarbeiter nun ein günstiges Job-Ticket erwerben können, dürfte diesen Vorschlag weiter beflügeln. Auch für eine kleine Entlastung der überlasteten Autobrücken zwischen Ludwigshafen und Mannheim kann die Linie eine Lösung sein. Vom Mannheimer Hbf wird zusätzlich von anderen regionalen aber auch überregionalen Linien nun eine umsteigefreie Verbindung in dies BASF hergestellt.

Das Thema „Corona“ wird vermutlich langfristig Veränderungen im Regionalverkehr mit sich bringen. Es ist anzunehmen, dass zumindest tageweise Homeoffice (bzw. Mobiles Arbeiten) für Bürotätigkeiten bleiben wird. Dies kann in Hauptverkehrszeiten auch Entlastungen mit sich bringen. Mit der besseren Anbindung des BASF-Werks können neue Fahrgäste gewonnen werden, die verstärkt Ihre Jobs vor Ort erbringen müssen.
Gerade im Verkehrsverbund Rhein-Neckar nutzen am Wochenende, durch die Mitnahmemöglichkeit, auch viele Jahreskartenbesitzer die Bahn. Dies kann mittelfristig wieder für steigende Fahrgäste im Regionalverkehr sorgen.

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