Augsburg Umfahrung und Ausbau Neu-Ulm – Augsburg

 

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Beschreibung des Vorschlags

Eine Umfahrung für Hochgeschwindigkeitszüge, damit sie mehr Zeit sparen können wenn sie keine Haltestelle in Augsburg haben.  Es wäre nützlich für Züge mit wenigen Haltestellen, z.B. Frankfurt-Stuttgart-München-Linz-Wien.  Ein Ausbau zwischen Neu-Ulm und Augsburg könnte schnelle Fahrzeiten ermöglichen.

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9 Kommentare zu “Augsburg Umfahrung und Ausbau Neu-Ulm – Augsburg

    1. Es wäre nützlich für Güterzüge die keine Haltestelle in Augsburg haben (die Deutschen klagen sich immer über das Lärm) und die Trasse wäre kürzer.

      Man könnte auch eine Umfahrung für Linz bauen: wegen der Kurven in der Nähe von Linz, wäre die Trasse damit auch kürzer

    1. Die Bahnhof von Günzburg ist schon im Außenbezirk, aber ich habe die Berichtigung von einigen Kurven in der Nähe von Günzburg vorgeschlagen, damit die Züge schneller fahren können.

          1. Man würde nicht Augsburg mit einer Umfahrung auslassen.  Einige Züge könnten eine Haltestelle in Augsburg haben und einige nicht.

            Es wäre den Zug helfen, mit dem Flugzeug Wettbewerbsfähig zu sein.  Zwischen Düsseldorf und München zum Beispiel würde es nicht so viele Flüge (https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_busiest_passenger_air_routes#Busiest_air_routes_inside_the_EU.2C_Switzerland.2C_Iceland_and_Norway_.2A) mit einer schnelleren Verbindung geben.  Die Fahrt zwischen Düsseldorf und München dauert mindestens 5 Stunden.  Mit der NBS Frankfurt-Mannheim, einer Umfahrung Mannheim, der NBS Stuttgart – Ulm, einem Ausbau der Strecke Neu-Ulm – Augsburg und einer Umfahrung Augsburg könnte man eine Stunde sparen.

            Ein gutes Beispiel einer Umfahrungen existiert in Zaragoza.  Zaragoza ist eine große Stadt, aber die Züge können Zaragoza schneller umfahren.  Barcelona-Madrid mit Haltestelle nur in Zaragoza dauert 2h45; ohne Haltestelle dauert es 2h30m.

        1. Natürlich wäre es besser (die beste wäre eine neue Linie wie deine und eine Umfahrung wie ich vorschlägte), aber die Deutschen haben nicht so viel Lust, neue Strecken zu bauen.  DB hat an eine komplette SFS zwischen Stuttgart und München, aber sie hat sich entschiedet, eine Mischung von der NBS Stuttgart-Ulm zu bauen und die Strecke Neu-Ulm – München auszubauen.

  1. Interessant und sinnvoll. Die mögliche Zeitsparung sollte die Kosten auf jeden Fall rechtfertigen. Wenn man zusätzlich noch Ulm umfahren könnte, wären dann 250 km/h durchgehend zwischen Stuttgart und München möglich.

    Dass die wichtige Stadt Augsburg umfahren wird, finde ich nicht schlimm. Stuttgart-München ist Teil einer europäischen Magistrale, da macht es Sinn, den Fernverkehr zwischen den Metropolen so wie möglich zu beschleunigen. In Frankreich gibt es ja auch eine Hochgeschwindigkeitsumfahrung der Millionenstadt Lyon.

    Ein neuer Fernbahnhof Augsburg-Bobingen wäre vielleicht denkbar ?

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