B: Tram: Potsdamer Platz -Zoo

 

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Beschreibung des Vorschlags

Wenn erst die Straßenbahn nach Steglitz fährt (durch Pfeil angedeutet), dann wäre der Zoo der nächste wichtige Punkt im Westen Berlins, der von der Straßenbahn erreicht werden müsste. Von dort könnte es dann sowohl nach Spandau (über Kantstraße bzw. Spandauer Damm) weiter gehen, als auch entlang des Ku’damms. Denkbar wäre aber auch eine Linienführung den Ku’damm entlang. (Durch Pfeil angedeutet)

Die Haltestelle am U-Bahnhof Kurfürstendamm ist so gemeint, dass die Haltestelleninseln jeweils hinter der Kreuzung liegen sollten.

Ob diese Linie von einem Zweig der M4 oder der M2 oder meinetwegen auch der M1 befahren werden würde, ist mir relativ egal. Der M29er könnte dann auf den Linienweg des 200ers verlegt werden und durch die Tiergartenstraße fahren, während der 200er entfiele. Dessen Abschnitt in der Kniprodestraße könnte durch Verlängerung des 100ers ersetzt werden, der ebenfalls vom Zoo kommt und ab Unter den Linden parallel zum 200er fährt.

Später könnte man den M29er durch eine Straßenbahn nach Treptow ersetzen, dann könnte der 200er wieder fahren wie bisher.

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19 Kommentare zu “B: Tram: Potsdamer Platz -Zoo

  1. Der Vorschlag ist noch schlechter. Du willst nicht nur den M29 spalten, sondern dur willst auch noch einen Umweg erzwingen? Die Menschen die von Osten kommen, müssen erstmal zum Potsdamer fahren, damit sie wieder weiter in Richtung Westen fahren dürfen? Nicht nur der Reisezeitverlust ist hier entscheidend, sondern auch die Unbequemlichkeit des Umsteigens. Warum soll ein erfolgreicher Bus auseinandergerissen werden?

    1. Leider ist es mir nicht gelungen, meine Gedanken für dich verständlich aufzubereiten. Das tut mir leid. Ich will den M29er nicht teilen, sondern allenfalls vorübergehend umleiten.

      Der Potsdamer Platz ist ein äußerst wichtiger Knotenpunkt. An ihm nicht mehr im Bogen vorbei zu fahren, nur weil es die einstige Sektorengrenze so vorgab, wäre eine deutliche Attraktivitätssteigerung.

        1. Ach alles was in der Geschichte mal war, ist heute noch gültig? Dann bitte die U-Bahn nach Steglitz umsetzen, weil war ja geschichtlich geplant. Einen Bus kann man viel leichter eine andere Linienführung geben. Wenn dem alles so wäre, wie ihr das beschreit, dann hätte man hier eingegriffen. offensichtlich ist der Bus aber so erfolgreich, dass man hier keinen Handlungsbedarf sieht. Nicht alles muss immer zu den großen Knotenpunkte geführt werden. Berlin ist polyzentrisch aufgebaut und von daher kann auch mal Verkehr an der Stadtmitte vorbei geführt werden. Der M29 wird jedenfalls so nicht schneller und weiterhin auf der jetzigen Route Bestand haben müssen. Daher bin ich gegen diese Idee.

          1. Die U-Bahn erreicht Steglitz seit über 40 Jahren. Der M29er würde noch erfolgereicher (= voller) werden, deshalb unterlässt man diese Führung derzeit. Was würdest du aber sagen, wenn man den zum nächsten Fahrplanwechsel umlegt? Wärst du dann dafür?

            1. Ich dachte du denkst mit. Ich meinte nicht die U9!

              Bitte was? Man will keine Mehreinnahmen haben? Genau so siehts aus!

              Auch dann wäre nicht dafür. Man bricht keine erfolgreiche Linie in 2 Hälften. Daher ist das sehr theoretisch!

                1. Was ist denn daran ein Mehraufwand, wenn man den M29 brechen würde? ich denke das ist unproblematisch! Jetzt bin ich mal auf die Argumente gespannt.

                  Was hat das jetzt damit zu tun? Richtig nämlich nichts! Ich will den M29 ja dann zum Zoo führen. Das wäre auch bei einer Teilung der Linie so. Die U1 würde da erreicht werden, wo es jetzt schon der Fall wäre.

                  1. Natürlich hat das was damit zu tun. Du widersprichst dir laufend selber.

                     

                    Und den Mehraufwand bei zwei Linien gegenüber einer mit zwei zusätzlichen Endstellen samt Wendezeiten siehst du nicht?

                  2. Du widersprichst dir! Du willst mir weiß machen, dass die Brechung sinnvoll ist und das ohne Mehraufwand machbar wäre. Jetzt sag mir, welcher Mehraufwand entstehen würde, wenn die Direktverbindung entfällt!

                    Ich sehe den sehr wohl! Du willst mir gerade weiß machen, dass die Brechung sinnvoll ist!

                1. Weil du somit eben Direktverbindungen streichst. Damit nimmst du den Erfolg ja aus der Linie heraus. Auch ist die Fahrplanstabilität daran nicht festzumachen. Es liegt viel mehr an diesen ganzen Falschparkern auf der Strecke. Bedenke den Linienverlauf östlich der Nord-Süd-Bahn. Dort kommen die Verspätungen rein. Das ändert sich also auch mit einer Teilung nicht.

  2. Ich möchte dich nicht einfärben. Weder in weiß noch in eine andere Farbe. Ich möchte dir auch nichts weismachen. Wenn du des Lesens mächtigt wärst, würdest du selbst lesen können, dass der Autor in seinem Vorschlag nichs von einer Brechung schreibt! Deine Unterstellungen sind also völlig haltlos und aus der Luft gegriffen.

      1. Auch wenn ich selbst recht dem Gedanken ’so schnell wie möglich‘ verfallen bin, ein Bus ist halt trotzdem ein Flächenverkehrsmittel und damit sollte man eigentlich auch längere Fahrzeiten in Kauf nehmen. Ausserdem gibts es ja scheinbar gute Alternativen, nämlich die die Ulrich hier vorgeschlagen hat, nämlich das Drämli. Warum sollte dann ein niederrangigeres Verkehrsmittel wie ein Bus nicht umgeleitet werden (auch wenn es ein ach so wichtig toller Metrobus ist, es bleibt immer noch ein Bus)

        1. Weil du damit eine Fahrzeitverlängerung einbaust. Alle die nicht zum Postdamer wollen, hätten automatisch mit den Stauproblemen dort zu kämpfen und würde eine längere Route fahren müssen. Damit macht man es unattraktiv. Vor allem ist das auch nicht notwendig in meinen Augen. Du erreichst am Anhalter Bahnhof die Nord-Süd-Trasse und wenn man einen kleinen Schlenker machen würde, auch die S21 Trasse (deutlich kleiner der Umweg). Klar man erreicht die Regionalbahn nicht, aber dafür gibt es ja andere Linien zu denen man umsteigen kann (M41, wenn man Gleisdreieck ansteuert S21 und U2 und M48). Du ersetzt so auch keine Busleistung, sondern schaffst nur eine neue Verbindung, die auch durch die U2 abgebildet wird. Daher lohnt das nicht wirklich. Wenn dann muss man gucken, wie man den gesamten M29 umstellen kann (gut ich bin kein Fan von westlich des Zoo). Allerdings bieten sich die Straßen östlich vom Anhalter nicht für eine Straßenbahn an.

          Im übrigen kann man die Pünktlichkeit schon verbessern beim M29, wenn man z.B. diesen in X29 und M29 aufspaltet. Dann könnte ich mir eine Führung vom X29 über den Postdamer vorstellen. Aber auch das tut man nicht. Es wäre ein leichtes, weil eine Businfrastruktur erstmal nicht viel kostet. Also scheint es ja wirklich stichhaltige Gründe zu geben, warum man das nicht macht. Bei der BVG arbeiten nicht nur Idioten 😉

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