B: Verlängerung der 12

 

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Beschreibung des Vorschlags

Angeregt von einem Kommentar im Vorschlag https://extern.linieplus.de/proposal/berlin-ersatz-der-buslinie-100-durch-eine-erweiterung-der-strassenbahnlinie-m2/ habe ich mir das mit der 12 einmal durch den Kopf gehen lassen. Ich fand auch schon immer, dass das Ende an der Friedrichstraße irgendwie zu wenig ist. Daher die Verlängerung.

Zusätzlich dazu schlage ich eine Nordverlängerung vor. Derzeit wird die Nordtangente geplant. Diese soll Weißsensee mit Pankow und hier insbesondere S Pankow verbinden. Geplant ist ein 10 min Takt der 27. Es steht zwar noch nicht endgültig fest, wie die Routenführung aussieht, allerdings gehe ich davon aus, dass bis Heinersdorf die Strecke der Straße folgen wird, da hier duchaus ein eigener Gleiskörper möglich ist (jedenfalls für jeweils ein Gleis in Richtung der großen Kreuzungen). Daher sind die Gleise dafür schon da. Auch soll die M2 in den Blankenburger Süden verlängert werden. Hier soll dann die Schleife in Heinersdorf stillgelegt werden. Daher wäre auch hier die Infrastruktur vorhanden. Es müsste also nur ein kleiner Neubauabschnitt entstehen, damit man die S-Bahn erreicht. Dies ist deswegen von Vorteil, weil dort ja auch gebaut werden soll. So würde man die Region direkt an Weißensee anbinden. Auch Heinersdorf selber hätte so endlich den S-Bahnanschluss. Hierfür bietet sich die 12 an, weil so keine neue Linie geschaffen werden muss. Zudem kann man mit der 27 dann einen 5 min Takt zwischen Heinersdorf und Weißensee herstellen. Daher nehme ich diese U-Fahrt in Kauf, obwohl ich ja eigentlich gegen sowas bin.

Weiter geht es durch Weißensee. Hier entsteht dann auch ein Neubauabschnitt durch die Pistoriusstraße. Dieser würde die Strecke durch die Langhansstraße ersetzen. Hier gibt es aber eine Vorbedingung. So muss die Strecke der M13 durch die Ostseestraße gebaut werden, damit die Verlegung Sinn machen würde. Anstelle der Straßenbahn würde in der Langhansstraße dann der Bus fahren, der jetzt durch die Pistoriusstraße fährt. Am westlichen Ende gäbe es dann 2 Optionen, wie man zur alten Straße zurück kommt. Entweder man nimmt den direkten Weg zum Caligariplatz oder man nimmt den „Umweg“ über die M2. Der Umweg hat den Vorteil, dass man zusätzliche Fahrgäste aus dem Wohngebiet mit nehmen kann, während der direkte Weg deutlich schneller wäre. Ich habe mich für die mehr Erschließung entschieden, würde aber auch eine schnelle Variante nicht ablehnen.

Eine erneute Änderung würde dann ab U Naturkundemuseum eintreten. Durch das nicht mehr abbiegen, kann die Doppelhaltestelle der M5 entfallen. Auch die 12 kann dann direkt an den Haltestellen halten und muss nicht mehr mitten auf der Straße halten. Das wäre vorallem für mobilitätseingeschränkte Personen von Vorteil. Weiter ginge es dann zur Charité. Hier gibt es recht wenig stau, weshalb ich hier kein Problem mit dem fehlen des eigenen Gleiskörpers habe. Man kann die Kreuzung aber umbauen, so dass die Straßenbahn beim rechtsabbiegen an den stehenden PKWs vorbei fahren kann. Die Strecke biegt dann recht auf die Reinhardstraße ab. Diese Strecke habe ich so gewählt, weil der Radius in der Dorotheenstraße sehr klein wäre. Das würde ich vermeiden wollen. Auch gibt es 2 andere Vorteile für diese Führung. So wird die U5 deutlich besser erreicht, weil man direkt neben dem U-Bahnhof halten kann. Dies ist deswegen wichtig, weil ich den 100er Bus einstellen würde, da dieser durch die 12 und die U5 ersetzt werden würde. Der 2. Vorteil ist die mögliche Wendemöglichkeit in der Otto-von-Bismarck-Allee. Dies macht dann Sinn, wenn vor dem Kanzleramt gesperrt wird (warum auch immer) oder Veranstaltungen im Tiergarten keine Vorbeifahrt einer Straßenbahn erlauben würden. Ich glaube allerdings, dass letzteres eigentlich nur beim Marthon, bzw. generell Laufveranstaltungen notwendig wäre. Ansonsten kann man immer ohne Halt dort durchfahren, da die Straßensperren immer personell besetzt sind und so die Durchfahrt der Straßenbahn sicherstellen kann, ohne das andere Verkehrsteilnehmer dort entlang fahren.

Es gäbe aber noch eine 2. Variante für die Führung zur Tiergartenstraße. Hier muss nicht so viel neu gebaut werden, da man die Strecke zur Friedrichstraße weiter nutzen kann. Man biegt dann nur nicht zur Schleife ab, sondern biegt in die andere Richtung ab. Hier wäre der Radius dann auch kein Problem. Vorteil dieser Führung wären die geringeren Kosten und der Anschluss der Stadtbahn an diese Linie. Nachteil wäre aber das schelchte umsteigen zur U5 und die Stauanfälligkeit der Dorotheenstraße. Daher wäre das nur meine B-Variante. Meine A-Variante könnte man theoretisch auch über den HBF führen, wenn der Stadtbahnanschluss so wichtig wäre. Dann bräuchte man aber eine Genehmigung für die Vorbeifahrt am Kanzleramt über die Molkebrücke. Das müsste man sich noch genauer anschauen.

Entlang der Tiegartenstraße führt man dann zum großen Stern. Dort wird die Straßenbahn an die Innenseite gelegt, damit sie nicht vom verkehr beeinflusst wird. Natürlich wäre eine Vorrangschaltung notwendig. Das gut daran ist, dass auf den beiden Straßen zum Stern ein eigener Gleiskörper möglich wäre. Hinter dem Tiergarten kann man überlegen, ob man der 200er Trasse folgen möchte oder die 100er nimmt. Da ich den 100er so ersetzen würde, habe ich die 200er Strecke auch nicht als B-Variante aufgenommen.

Die 12 würde somit im 10 min Takt von Zoo bis Weißensee fahren. Hierfür brauch man dann 40 m lange Züge, da der 100er im 6/7/7 Takt fährt und große Busse nutzt. In Weißensee muss man dann überlegen, wie der Takt nach Pankow gestaltet wird. Ich würde in der HVZ im 10 min Takt zum S Bahnhof fahren wollen. In der NVZ und am Wochenende nur im 20 min Takt. Nun wäre aber zu klären, wie weit man den 10 min Takt zurückzieht. Für mich gäbe es 3 Varianten. Entweder bis dorthin, wo sie heute endet oder bis zur Schleife in Heinersdorf oder bis zu Schleife am Steinberg. Da aber der 10 min Takt laut NVP auch am Wochenende gefahren werden soll, entfällt glaube ich die letzte Lösung, wobei ich in den Randzeiten das trotzdem als Option offen halten würde.

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15 Kommentare zu “B: Verlängerung der 12

      1. Das hat für mich aber einen sehr faden Beigeschmack! Ich weiß sehr wohl was dort oben geplant ist. Daher werde ich in meiner Beschreibung auch darauf Bezug nehmen. Daher hättest du einfach mal warten sollen. So wirklich das wieder ziemlich von oben herab. Das ist genau das was ich meine. Es hätte dich nicht umgebracht, einfahc zu warten, bis es fertig ist.

        1. Entschuldige bitte! Ich kann mich noch genau daran erinnern, wie wir die Diskussion mit Heinersdorf hatten.
          Ich wollte einfach nur nett sein, aber scheinvar bist du kalt, herzlos und dauerhaft schlecht gelaunt, sonst würdest du nicht wieder aus dem nichts anfangen, immer mit den gleichen Phrasen herumzupöbeln. Mir reicht es, ich bin raus.

          1. Gerade weil wir diese Diskusion hatten, ist es mehr als überflüssig das zu erwähnen. Besonders BEVOR ich fertig bin. Du merkst gar nicht wie arrogant du ständig rüber kommst oder? Ich kannes 0 ab, wenn mich Jemand ständig versuchst zu belehren und ständig provoziert! Und dann siehst du deinen Fehler nicht ein. Du sagst zwar Entschuldigung, aber wirst dann massiv beleidigend. Ich wundere mich gerade, warum die Admins das nicht zensiert haben. Außerdem solltest du dich mal fragen, wer von uns anfing bei deinem Busvorschlag rumzupöbeln. Ich war es nicht …

                1. Ich habe die Freischaltung des Kommentars intern zur Frage gestellt. Es gibt entsprechende Richtlinien (intern) welche wir versuchen so gut wie möglich umzusetzen (beim Vorschlagsautor geht es leider momentan noch nicht) und meines Erachtens ist dieser Kommentar gegen die Richtlinien. Aber ich kann Dich beruhigen: Es werden teilweise auch noch andere Sachen und Kommentare besprochen.

            1. Aber bei der M2 schon. Das war eine Retourkutsche, ein Spiegel wie du es nennst. Ich bin fertig mit dir, habe deine ständig herablassende Art und schlechte Laune satt. Und das ist jetzt zur Ausnahme mal nicht beleidigend gemeint! Over and out!

              Grundaussage: Die Diskussion ist beendet.
              Bitte in Zukunft mehr auf der Sachebene bleiben und weniger Kindergarten treiben. Dies gilt für alle Diskussionsteilnehmer.
              ~Julian A.

    1. Die Dorotheenstraße wurde früher auch schon von der Straßenbahn befahren und weiter östlich der Friedrichstraße passt sie ja auch hinein.

      Ich wäre auch eher für die südliche Route, da sonst kein Anschluss zur Stadtbahn möglich wäre.

      Abgesehen davon halte ich es aber nicht für sinnvoll eine Straßenbahn auf dieser Route durch den Tiergarten kurven zu lassen. Sie sollte besser über den Potsdamer Platz fahren und durch das südliche Tiergartenviertel.

      Außerdem finde ich den Umweg von Am Steinberg nach Heinersdorf über Weißensee nicht sinnvoll. Wer soll sich denn darauf einlassen wollen? Eine Strecke vom Pasedagplatz nach Heinersdorf mag sinnvoll sein (wenn der Nachholbedarf im Westen gestillt ist!), aber dann bedient von einer Linie aus Richtung Hansa- oder Indira-Gandhi-Straße.

      Schließlich finde ich die Strecke in der Pistoriusstraße unnötig. Wenn für die M13 eine Strecke durch die Ostseestraße gebaut wird, kann dort auch die 12 durchfahren. Eine zusätzliche Strecke durch die Pistoriusstraße wäre purer Luxus. Zwar schön, aber erst zu rechtfertigen, wenn der Nachholbedarf im Westen gestillt ist, also in etwa 100 Jahren.

      1. Die Frage bei der Stadtbahn ist ja folgende. Woher kommen die jetzigen Fahrgäste der 12, die diese Möglichkeit wahrnehmen. Durch den teilweise gemeinsamen Streckenverlauf mit der M1 und der weiterhin vorhanden Umstiege zur U6 und Nord-Süd-S-Bahn, stellt sich für mich wirklich die Frage, wie viele Menschen hier einen Nachteil hätten.

        Wieso über den Potsdamer? Es gibt die Nord-Süd-Bahn. Dann hast du von Nordbahnhof bis Potsdamer Parallelverkehr. Daher wäre die Route für die 12 keine Option in meinen Augen.

        Die Nordtangente wird doch bereits geplant. Daher muss man auch an das Bedienkonzept rangehen. Die 27 soll ja im 10 min Takt bis S Pankow fahren. Daher wäre es für die 12 nur ein Katzensprung die Verbindung zum S Pankow Heinersdorf herzustellen. Aber es stimmt schon. Die Verlängerung da oben muss nicht so ganz umbedingt sein. Das ist halt nur sehr leicht zu verwirklichen und die 12 würde sich als Verbindung anbieten.

        Gut da werden wir uns nicht einig werden. Ich sehe das ja vor dem Hintergrund einer möglichen U-Bahn anstelle der M4. Daher wäre das für mich die logischere Option.

  1. 1. Mir missfällt grundsätzlich die Mischung von Touristenverkehr und normalem Anwohnerverkehr. Das sind verschiedene Bedürfnisse. Z.B. ist die Nachfrage touristischer Linien während Helligkeit und am Wochenende relativ hoch, während Dunkelheit und frühmorgens relativ niedrig.

    2. Touristenlinien sollten auf Touristengebiet beschränkt sein, so macht man das in allen anderen Städten. Die BVG sieht das genauso: Früher fuhr OL 100 bis Prenzlauer Berg, Michelangelostr. Da liefen dann Touristen ratlos durch die Platte. Deswegen hat man OL 100 bis Alex zurückgezogen.

    3. OL 100 fährt alle 5 Minuten, nicht 6/6/7. Ein 10-Minuten-Takt der SL 12 reicht da nicht. Auch weil Touristen oft in großen Gruppen erscheinen. Und einen Sitzplatz in Fahrtrichtung erwarten. Von welchen die F8Z Züge weniger aufweisen, als die DL Busse. Daher gehe ich von einem Bedarf auf dem heutigen Niveau aus, sofern Touristen die Tram überhaupt annehmen.

    4. Wenn OL 100 wegfällt, werden private Dienstleister die Lücke füllen. Touristen bevorzugen den Ausblick aus dem Oberdeck, gegenüber der Eindeck-Straßenbahn. Doppeldeckerbusse sind per se ein touristisches Highlight, es gibt sie nur in wenigen Städten weltweit. Das „matcht“. Die Tram hingegen ist nichts Besonderes.

    5. Die Wegführung in Weissensee ist umwegig. Man würde lieber OL 156 und 158 nutzen, woimmer möglich. Da bieten sich bessere Linien zur Verlängerung nach Heinersdorf an, sofern es denn überhaupt eine Straßenbahn sein muss.

    6. Die Anbindung von Heinersdorf an den S-Bahnhof kann auch von OL 158 erledigt werden. Diese Linie muss wegen Parallelverkehrs zur verlängerten SL M2 sowieso verändert werden. Statt Schienen zum S Heinersdorf, baut man dann eben eine Straße.

    7. Die Rennbahnstr. wäre überbedient mit einem 5-Minuten-Takt.

     

    1. 1. Der 200er ist genau das und fährt durchgehend im 10 min Takt. Der Bus ist immer gut gefüllt, weshalb er ja auch mit großen Bussen bedient wird. Daher sehe ich das schon mal nicht als problematisch an. Auch ließe sich für Verkehrsschwache Zeiten der Takt bei der 12 reduzieren. Dies betrifft ja vor allem die Randzeiten. Meine Taktvorschläge beziehen sich ja auf HVZ und NVZ und nicht SVZ. So wäre es ohne weiteres möglich, das der 10 min Takt dann von U Bundestag bis nach Weißensee fährt. Du darfst das nicht so starr sehen, weil ich ja nur ein Grobkonzept entwerfe und keine Detailplanung.

      2. Dafür macht das jetzt der 200er. Der Vergleich war jetzt schlecht gewählt.

      3. Stimmt ich habe nur Wochentags geguckt. Danke für den Hinweis. Allerdings ändert das nichts an meinem Konzept. Ich gehe nämlich durchaus davon aus, dass durch die U5 Verlängerung, der 100er vom 5 min Takt wegkommen wird, wenn er nicht sogar gekürzt wird. Auch kann man ohne weiteres 40 m Bahnen einsetzen. Dann ist das Sitplatzangebot etwa gleich. Dafür aber das Stehplatzangebot deutlich höher. Auch muss man 2 andere Dinge bedenken. 1. Welche Busse werden eingesetzt? Gelenkbusse haben recht viele Sitze die nicht in Fahrtrichtung sind. 2. Eine Straßenbahn hat ein viel ruhigeres und gleichmäßigeres fahren, als ein Bus. Daher kann man hier viel besser auch rückwärts fahren. Das Fahrverhalten ist ja eher mit eine U-Bahn vergleichbar. Hinzu kommt, dass Touristen eher Kurzstrecken Nutzer sind und ich damit deine These nicht so wirklich nachvollziehen kann, denn auf der Kurzstrecke brauch ich nichts zwangsläufig einen Sitzplatz.

      4. Der Doppeldecker war schon mal vor dem Aus in Berlin. Ist gar nicht so lange her. Das ist bei weitem nicht in Stein gemeißelt. Auch fahren auf dem 200er und 300er keine Doppeldecker (200er wurde mit dem umstellen der Linien auf Gelenkbusse umgestellt). Zudem sieht man immer mal wieder Gelenkbusse auf der 100er Strecke. Auf diesen kleinen Oberdeckbonus kann der allgemeine Tourist verzichten, weil was hat er davon? Er fährt ständig an Bäumen vorbei und hat somit eh eigneschränkte Sicht. Berlin ist hier sehr anders im Vergleich zu anderen Metropolen. Nur ganz vorne im Oberdeck hat man wirklich eine ordentliche Sicht. Sitzt du 3 Reihen dahinter, dann ist das nicht so viel besser als im Eindecker.

      5. Wie gesagt, das bietet sich einfach an, da nur der Abschnitt von der Schleife bis zum Bahnhof neu gebaut werden muss und die 12 nun mal da ist. Also warum soll die nicht die Anbindung darstellen können? Der 156er hat auch einen ganz anderen Linienverlauf und führt woanders hin. Der 158er wird auch angepasst, wenn die Nordtangente und die M2 nach Blankenburg kommt. Dann wird der auch nicht mehr so fahren. Zudem führt der 158er ja am Ortskern Weißensee vorbei. Das wäre denkbar ungünstig.

      6. Kennst du die Planung zur M2? Falls nein: Die soll nach Blankenburg geführt werden. Hier ist ein 5 min Takt vorgesehen. Somit kann die nicht zum S Pankow Heinersdorf fahren. Man will ja sogar die Schleife aufgeben (halte ich für einen Fehler genauso wie damals die Schleife Schwartzkopffstraße). https://www.berlin.de/senuvk/verkehr/politik_planung/oepnv/netzplanung/de/tram_blankenburger_sueden.shtml Zum 158er habe ich mich ja bereits geäußert.

      7. Deswegen ja in der HVZ. Man kann natürlich auch durchgehend im 20 min Takt dort fahren. Ich finde bloß 5 – 5 – 10 immer also so doofen Takt. Daher wollte ich glatte 5 haben.

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