Bad Reichenhall – Saalfelden/St. Johann i. T.

 

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Beschreibung des Vorschlags

Zwar hat der Zwischenraum zwischen Bad Reichenhall und Saalfelden, sowie St. Johann in Tirol nicht so viele Einwohner. Aber trotzdem könnte durchaus eine Lücke des Eisenbahnnetzes geschlossen werden. Es würden schon zwei Schmalspurbahnen ausreichen. Die aber ohne Dampf fahren. Keine Museumsbahn. Nur das die Gleise Schmaler sind (ähnlich wie in der Schweiz) Durch die Enge des Tales müßte sie eingleisig sein. An den Haltepunkten würde es ein zweites Gleis geben.

Die erste ist die Querverbindung die von Bad Reichenhall über Unken, Lofer und Weißbach nach Saalfelden fährt. Die Linie 2 die ab Lofer über Waidring, Erpfendorf und Kirchdorf nach St. Johann in Tirol fährt. So könnte eine günstige Verbindung in die Loferer Steinberge geschaffen werden. Mit paar Tunneln. Der Haltepunkt Lofer wäre ein Tunnelbahnhof.

Sie könnten im Stundentakt fahren.

 

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9 Kommentare zu “Bad Reichenhall – Saalfelden/St. Johann i. T.

  1. Ich hatte da mal etwas sehr ähnliches, wobei ich keine Notwendigkeit für eine Schmalspurbahn sehe.

    So schmal ist das Tal zwischen Lofer und Saalfelden auch nicht. Was spart man denn bei einer Schmalspurbahn schon an Platz? Okay, man könnte engere Kurven durchfahren, aber die hast du gar nicht vorgesehen. Den Sinn eines Tunnels unter den Wiesen zwischen Lofer und St. Martin b. Lofer verstehe ich auch nicht.

  2. Naja in der k.u.k-Monarchie war da ja schon sowas in die Richtung geplant, wenn auch aus Berchtesgaden über Lofer nach Saalfelden und Waidring wo sich dann die Strecke nach Wörgl über Ellmau und nach Kössen verzweigen hätte sollen. Allerdings selbstverständlich alles in Normalspur und mit den für die kkStB typischen niedrigen Achslasten (man erhoffte sich, dass feindliche Loks die Gleise nicht nutzen könnten).

    Was ich damit allgemein sagen will: Die Idee ist nicht neu, im Gegenteil. Ich sehe allerdings – ähnlich wie Ulrich – die Normalspur im Vorteil. Damit würde man nämlich nicht nur die Realisierbarkeit erhöhen (Schmalspurbahnen müssen heutzutage zwangsläufig von privaten EVU errichtet werden, die ÖBB hat sich von denen verabschiedet) sondern hat damit auch gleich noch ne schnellere Umleitungsstrecke für den Fall einer Korridorsperre. Dadurch dass die hier momentan verkehrende Linie 260 eh im SVV-Tarif nutzbar ist, sollte es auch keine Probleme geben.

    Ein paar Anmerkungen zur Schmalspurtrasse sofern Du daran festhalten möchtest:

    Bad Reichenhall Kirchberg ist ein Hp welcher ziemlich unattraktiv liegt. Ich würde eine Verlängerung bis Bad Reichenhall Bahnhof empfehlen, auch in der Hinsicht, dass die aus Salzburg kommende Schnellbahn (S3) hier terminiert. Vielleicht kann man ja diese Verlängerung in Form einer Trambahn errichten (ähnlich wie in Tirano beim BEX).

    Allgemein sind mir das ziemlich viele Hp. Ich fahr öfters mal mit dem Bus auf dieser Strecke und muss sagen, eigentlich würden zwischen Reichenhall und Lofer Haltepunkte in Bd. R’hall Kirchberg, Unterjettenberg, Schneizlreuth, Unken und Lofer selbst reichen.

    Zwischen Lofer und St. Johann finde ich die Verteilung dann allerdings recht angemessen. Wo Du allerdings nochmals überlegen solltest ob das so gescheit ist, ist bei dem Haltepunkt an der Waidringer Gondelbahn. Da müsste man sonst einiges umbauen und ob das mit dem Lichtraum klappen würde weiss ich auch nicht. Auch hier wäre meines Erachtens (wenn Du Schmalspur nutzen möchtest) eine strassenbündige Führung besser.

    Ansonsten wird sich der Lärchenhof einen Hp sicher nicht entgehen lassen. Erpfendorf Schredfeld wird also weiterhin bestehen. In Kirchdorf würde ich den Hp Furth deutlich näher an die Bebauung rücken, sonst kommt hier niemand. Auch sehe ich drei Halte um St. Johann herum als ein wenig was von nem Overkill an. Was mir hier generell besser gefallen würde, wäre eine ortsnähere Führung, auch um zb die Mittelschule besser abdecken zu können. Da fahren täglich einige Busse hin. Platzmässig müsste sich das mit einem abgerissenen Haus und nem Bü nachher ausgehen wenn die Kaserne wirklich wegkommt. Wenn Du dann noch Oberhoferweg 1 wegnehmen würdest könnte man auch wieder auf Deine Trasse kommen.

  3. Danke für die Info.

    Ich wußte nicht wie eng wirklich das Tal ist. Durchaus könnte man auch eine Normalspur vom ÖBB von Bad Reichenhall über Lofer nach Saalfelden oder St. Johann führen. Die Haltestellenzuteilung werde ich berücksichtigen und vielleicht nochmals anders leiten.

    Bei den Tunnel dachte ich weil der Lofer Bahnhof im Tunnel ist das in St. Martin der Ausgang wäre. Aber man könnte es nochmals umändern. Das der Bahnhof Lofer ans Tageslicht kommt.

  4. Ich habe es nochmals etwas Verändert. In Waidring zog ich die Linie in Richtung zur Bundesstraße um auch den Platz der Gondel zu gewährleisten. Sowie auch habe ich unnötige Haltestellen entfernt. Der Bahnhof Furth zog ich näher zum Ort. In St. Johann lass ich es. Ich plane dies zu keiner Schmalspurbahn mehr. Auch habe ich den Bahnhof Bad Reichenhall mit eingefügt. Sowie zog ich den Bug erstmals beiseite um die Linie nach Saalfelden sichtbar zu machen. Werde ich dann zu nächst löschen den Bug.

     

  5. Was mir bei deinen Vorschlägen öfter auffällt: Du hast gerne noch einen Mini-Streckenteil oder eine Haltestelle irgendwo bei Afrika – immer an der gleichen Stelle.
    Schau mal öfter drauf 😀

    1. Das ist der falsche Ansatz. Sorg lieber präventiv dafür, dass keine Haltepunkte entstehen. Sobald Du mit Linien zeichnen fertig bist und bevor Du die gezeichneten Linien bearbeiten willst zwischenspeichern und erneut auf Vorschlag bearbeiten, dann entstehen in der Regel nur wenige bis gar keine Haltepunkte. Einfach mal ausprobieren.

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