Herford – Bad Salzuflen – Lemgo – Detmold (Überlandstraßenbahn)

 

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Beschreibung des Vorschlags

Herford hat 67000 Einwohner und ist Eisenbahnknotenpunkt, Bad Salzuflen hat 54000 Einwohner, Lemgo hat 43000 Einwohner und Detmold sogar 75000 Einwohner und die vier Städte grenzen auch noch direkt aneinander, sondern drei von ihnen liegen im selben Landkreis. Aufgrund der gemeinsam hohen Einwohnerzahl von 239000 Einwohnern möchte ich eine Überlandstraßenbahn vorschlagen, welche alle vier Orte verbindet. Die Idee Lemgo und Detmold mit einer Straßenbahn zu verbinden, hatte schon Lorwo, aber im Gegensatz zu ihm fahre ich in Lemgo auch über den Bahnhof. Sie soll vor allem Stadtteile der Städte erreichen, die nicht direkt an der Eisenbahn liegen. An den Bahnhöfen Herford, Lemgo und Detmold, sowie am ZOB Bad Salzuflen bietet sie Anschluss an den lokalen Busverkehr und an den Bahnhöfen auch an die Regionalbahnen. In Detmold fährt die Bahn über den Bahnhof weiter noch über den Kaiser-Wilhelm-Park zur Technischen Hochschule und zum Berufskolleg. Die Erreichbarkeit der Hochschule Lemgo ist auch der Grund für die Trasse im Süden Lemgos.   In Detmold kann sie gerne auf Ulrich Conrads Straßenbahn stoßen, sowie auf meine Straßenbahn nach Paderborn.

In Bad Salzuflen teilt sie sich die Strecke mit der Stadtbahn aus Bielefeld.

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2 Kommentare zu “Herford – Bad Salzuflen – Lemgo – Detmold (Überlandstraßenbahn)

  1. Stolz verkündest du in Lemgo über den Bahnhof zu fahren, lässt dafür aber die Altstadt aus, anstatt die Bahnstrecke einfach nur in Lemgo-Lüttfeld zu bedienen und über Mittel- und Bismarckstraße zu fahren.

    Miteinander verknüpft sind drei dieser Städte übrigens jetzt schon untereinander durch die RB72.

    Ich habe dir mal geschrieben, dass sich Straßenbahnen ab 100.000 Einwohnern lohnen und man dazu auch die Einwohnerzahlen benachbarter Städte addieren kann, weil es für die Verkehrsströme nicht relevant ist, ob da eine Stadtgrenze überschritten wird oder nicht. Dabei ging ich aber von benachbarten Städten aus, und zwar so, dass ihre bebauten Bereiche tatsächlich aneinander grenzen, nicht aber von Städten, die weit voneinander entfernt liegen und nur alle kleinsten Dörfer dazwischen eingemeindet haben. Da ist doch keine Straßenbahn zu rechtfertigen! Ich habe, glaube ich, auch mal geschrieben, dass sich U-Bahnen nur dort lohnen, wo mindestens eine Million Menschen wohnen. Das würde aber z. B. auch keine U-Bahn von Leipzig nach Dresden rechtfertigen, nur weil beide Städte zusammen mehr als eine Million haben! Daran würde sich auch nichts ändern, wenn diese Städte alle Orte dazwischen eingemeinden würden. Dadurch ändert sich ja kein Verkehrsbedarf. Das gilt genauso für die hier thematisierte Region.

    Vielleicht kannst du deine Strecke auch ander überzeugend begründen, aber die addierte Einwohnerzahl genügt dafür nicht.

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