Belin: U9 vom Rathaus Steglitz zur Bukower Chaussee

 

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Beschreibung des Vorschlags

Die eigentliche U9 Planung in der Richtung würde große Teile nur Schildvortrieb
ca. 1,5 Km bis 1,7 Km nötig machen da auf der Trasse Häuser stehen
( vom Rathaus Steglitz bis S-Bhf. Lanwitz )!
Die Mittelstr. ist eine 1.5 spurige Anwohnerstr. die nach ca. 500 bis 600 Meter mit einer
T-Kreuzung auf der Klingsorstr. endet.
Weiter würde die Trasse unter Wohnhäuser und den Stadtpark bis zur Bismarckstr. / Albrechtstr.
Die Albrechtstr. wir an der Stelle schmaler Von 2 Spuren mit Mittelinsel auf 2 Spuren ohne Mittelinsel.
Die Kreuzung  Albrechtstr. Halskestr. Simensstr. ist ziemlich eng für eine Kurve in offener
Bauweise.

Der U9 (U10)  Tunnel ist schon bis Am Bäkequell gebaut worden,Den es ist auch
gleich die Kehranlage für die U9.

Die Variante ist auch Schildvorleib nötig aber nicht so lang Vom ca. 0,9 Km bis 1,1 Km.

Der Schildvortrieb ist nur von Charité-Campus Benjamin Franklin bis kurz vor der
Kreuzung Lorenzstr./Jägerstr.
Der Rest Funktioniert in offener Bauweise.

ZUR Strecke:

Händelplatz BUS  M85  188  283  285 N88 — Arbeitsamt
Charité-Campus Benjamin Franklin BUS  M85  285 — Klinikum Steglitz — Schloßpark Lichterfelde
Bhf. Lichterfelde Süd S25  S26 RE3  RE4  RE5  BUS  M11  X11  184  284 N84
Stanzer Zeile  BUS  M11  X11
Weskammstr.  BUS M11  M77  M82  X11  112
Bhf. Buckower Chaussee  S2  BUS  M11  X11  277  710  711  Zukünftig RB und RE Richtung BER und City – Endstation!

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2 Kommentare zu “Belin: U9 vom Rathaus Steglitz zur Bukower Chaussee

  1. Du irrst. Auf dem geplanten Weg einer U9-Verlängerung nach Lankwitz sind keine Häuser im Weg, weil man nämlich beim Bau der Häuser Klingsorstraße 9 und Albrechtstraße 35 und 36 bereits den U-Bahntunnel bei den Fundamenten berücksichtigt hat. Die Strecke würde unmittelbar am Haus Klingsorstraße 9 entlnag führen, also knapp vorbei an der Nummer 11 und dann durch die Lücke an den extra zurückversetzten Häusern in der Albrechsttraße führen.

    Der Albrechtstraße würde man folgen, bis zum Edenkobener Steg (kein Haus im Weg), dann ginge es in einem Rechtsbogen unter den Schrebergärten hindurch und entlang der S-Bahn, sowie in einem Linksbogen unter die Leonorenstraße.

    Es wäre also nirgends Schildvortrieb nötig.

    Deine Strecke ist jedoch von viel zu großen Stationsabständen geprägt. Nicht mal im Ortskern von Marienfelde willst du halten. Dafür bedienst du die Hochhaussiedlung an der Waldsassener Straße nur ganz am Rande. Die Endstelle Waldsassener Straße war an der Ecke Tirschenreuther Ring vorgesehen, mit einer anschließenden Betriebswerkstatt an der Stadtgrenze.

    1. Ich hatten nur die direkte Trasse im Kopf mit so wenig Kurven wie möglich!

      Eine U-Bahn ist keine TRAM mit der will man ein Ziel so schnell wie Möglich Erreichen!
      Darum die längerin Abstände zwischen den Stationen!

      Ich wollte mehr eine Querverbindung Zwischen Anhalter Bahn und Dresdener Bahn schaffen!

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