Chemnitzer Modell – Anbindung Marienberg und Neuhausen

 

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Beschreibung des Vorschlags

Da sich im Rahmen des Chemnitzer Modells auch für stillgelegte Eisenbahnstrecken eingesetzt wird (Bsp. Limbach-Obefrohna), wäre es sinnvoll, eine planmäßige Reaktivierung der Eisenbahnabschnitte nach Marienberg und Neuhausen zu prüfen. So könnte die nach Olbernhau verkehrende Linie sich in Pockau-Lengefeld teilen und Marienberg sowie Neuhausen abwechselnd bedienen, bzw. ein Anschlussverkehr hergestellt werden, wenn ein dichterer Takt erforderlich ist.

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5 Kommentare zu “Chemnitzer Modell – Anbindung Marienberg und Neuhausen

  1. Meiner Meinung wäre es besser, die beiden Strecken einzeln vorzuschlagen, damit man über die Sinnhaftigkeit jedes Vorschlags separat diskutieren kann. Wenn du möchtest, kann ich dir diesen Vorschlag kopieren, dann kannst du mit einem Klick die jeweils den andere Strecke rauslöschen. Aber du kannst es auch so lassen. In jedem Fall bitte beide Strecken begründen, warum hier eine Reaktivierung sinnvoll wäre (z.B. Einwohnerzahl; geringe Kosten, weil kaum überbaut,…)

    1. Kopieren wäre nett. Vielen Dank schon einmal!

      Eine Anregung noch allgemein zur Website: Wenn ich Vorschläge noch in „Erarbeitungsphase“ abspeichere und erst wenige Tage fertigstell, sind sie in der Liste weit nach hinten gerutscht und keiner nimmt sie mehr für voll. Vielleicht gäbe es dafür eine bessere Lösung…

      1. Wie stellst du dir denn eine Lösung vor? Die Standardansicht ist halt die Sortierung der Vorschläge nach Datum und das erscheint ja auch am sinnvollsten. Man könnte höchstens darüber nachdenken, ob die Vorschläge in Erarbeitungsphase komplett ausgeblendet werden und man den für die Sortierung verantwortlichen Veröffentlichungszeitpunkt erst auf den Wechsel zur Überarbeitungsphase legt. Ob das technisch möglich ist, weiß ich aber nicht.

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