Dortmund: Oberleitungsbuslinie 440

 

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Beschreibung des Vorschlags

Hiermit möchte ich vorschlagen, die Dortmunder Buslinie 440, welche eine wichtige Tangente im Dortmunder ÖPNV darstellt, in eine Oberleitungsbuslinie umzustellen.
Mir ist die Idee eingefallen, nachdem ich mich an einen Kommentar von Tramfreund94 unter meinen Vorschlag für ein Oberleitungsbusnetz im Dortmunder Süden erinnert habe, worin stand, dass die Linie 440 auch ein guter Kandidat für eine Elektrifizierung wäre.
https://extern.linieplus.de/proposal/dortmund-einrichtung-eines-oberleitungsbusnetzes-im-dortmunder-sueden/
Danach gab es zewi Vorschläge zur Umwandlung in eine Straßenbahnlinie.
https://extern.linieplus.de/proposal/dortmund-strassenbahnlinie-von-dortmund-germania-bis-holzwickede-bahnhof/
https://extern.linieplus.de/proposal/do-linie-440-als-strassenbahn/
Später habe ich mich gefragt, ob nicht eventuell eine Oberleitungsbusstrecke nicht doch besser geeignet wäre.
Die Strecke würde zwischen „Aplerbeck U“ und „Dortmund-Oespel S“ mit einer Fahrleitung versehen werden, welche dann eventuell auch von anderen Linien, wenn sie auf Elektrobusbetrieb umgestellt werden könnten, zum Aufladen während der Fahrt genutzt werden könnten.
Der Fahrplan würde wie folgt aussehen:
Aplerbeck U – Oespel S: 10-Minutentakt von 4:30 bis 0:00
Lütgendortmund S – Flughafen: 20-Minutentakt von 4:30 bis 0:00, 60-Minutentakt von 0:00 bis 4:00
Die Zweigstrecken über Dortmund-Kley und über Gablonzstraße,wobei letztere nicht elektrifiziert werden würden, würden zwischen 21:00 und 0:00 befahren werden.
Die Wartung würde im Betriebshof in Brünninghausen erfolgen, das direkt an der Strecke liegen würde.
Als Fahrzeuge könnten entweder der Solaris Trollino 18 oder der Hess Swisstrolley 5 als Einzelgelenkwagen eingesetzt werden.
Alternativ könnte auch eine zu entwickelnde Oberleitungsbusversion des Mercedes-Benz eCitaro zum Einsatz kommen, um Ersatzteile gemeinsam mit den bereits im Einsatz befindlichen Dieselbussen, die von der machanischen Seite her fast identisch sind, verwenden zu können.
In allen Fällen müssten die Busse über einen Akku mit einer Reichweite von ca. 20 Kilometern verfügen und am Flughafen und in Lüdgendortmund je eine Ladestation eingerichtet werden, um einerseits die Baukosten gering zu halten und andererseits bei Umleitungen flexibel reagieren zu können.

Metadaten zu diesem Vorschlag

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