Eisleben – Hettstedt

 

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Beschreibung des Vorschlags

Diese Linie entspricht weitgehend der 1922 stillgelegten Elektrischen Kleinbahn Mansfeld, die einst Eisleben mit Hettstedt verbunden hatte. Eingegangen ist diese Strecke seinerzeit nicht durch mangelnde Fahrgastzahlen, sondern durch die Inflation, die 1923 ihren Höhepunkt erreichte. Mit Hettstedt (14.000 EW), Mansfeld (5.100 EW), Klostermansfeld (2.300 EW) , Benndorf (2.000 EW), Helbra (4.000 EW), Ahlsdorf (1.600 EW), Hergisdorf (1.500 EW), Wimmelburg (1.100 EW) und Eisleben (23.400 EW) würde diese Linie heute ungefähr 55.000 EW und viele Arbeitsplätze erreichen.

Im Regelfall gehe ich davon aus, dass ein 30-min-Takt genügt, weshalb auch eine eingleisige Strecke ausreichend wäre. Zur flexibleren Betriebsweise sollten die Ausweichen aber so angelegt sein, dass auch alle 15 min gefahren werden könnte. Der Abschnitt in Eisleben zwischen Bahnhof und Hohetorstraße sollte aber zweigleisig sein, da ich dort auch eine Stadtlinie für Eisleben vorgeschlagen habe. Ein weitere Linie wäre natürlich die wichtige Verbindung in Richtung Süßer See und Halle, die ebenfalls zum Bahnhof fahren würde.

Im weiteren Verlauf wähle ich weitgehend Trassen mit eigenem Bahnkörper, aber wo das nicht geht, wird auch auf Straßen ausgewichen. Auf Fahrbahnen von nicht ganz verkehrsarmen Straßen sollte ebenfalls zweigleisig gefahren werden, um Gegenverkehr auf dem Gleis zu vermeiden.

In Helbra, am Neptunbad, kann die alte Trasse genutzt werden, die auch schon einst über eine Brücke führte.

In Benndorf und am Bahnhof Klostermansfeld ist eine neue Trasse mit einer Brücke erforderlich, um den BÜ zu umgehen und einen optimalen Anschluss zur Bahn zu erhalten.

Zwischen Klostermansfeld uns Mansfeld wird der alten Trasse gefolgt, die noch als Wanderweg erhalten ist.

In Hettstedt könnte zwischen dem Busbahnhof und dem Bahnhof noch eine weitere Linie der Verstärkung dienen.

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