Flügelung RB24/RB30

 

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Beschreibung des Vorschlags

Wie ich schon im meinem Vorschlag „Verlängerung RB30 bis Sechtem“ vorgeschlagen habe, will ich den Streckenverlauf der RB 30 verlängern. Durch den Nutzer Fabi bin ich auf die Idee gekommen die Regionalbahnen RB24 und RB30 in Hürth-Kalscheuren zu Flügeln. Der Verstärker der RB48 soll in Stoßzeiten weiter verkehren und außerhalb der Stoßzeiten die von mir vorgeschlagene Flügelung.

Die Abfahrtszeiten in Richtung Köln: Bonn Hbf xx:08, Roisdorf xx:13, Sechtem xx:18, Brühl xx:21 Hürth Kalscheuren(Gleis 51) xx:26 mit 1min Zeit für Kuppeln mit RB24.

Die Abfahrtszeiten in Richtung Bonn: Hürth Kalscheuren xx:24(1 min entkuppeln), Brühl xx:28, Sechtem xx:31, Roisdorf xx:36, Bonn Hbf xx:41. Überholungen sind in Hürth Kalscheuren(Gleis 53), Brühl(Gleis 4) und Sechtem(Gleis 3) möglich. Dies könnte die Fahrzeiten an diesen Bahnhöfen nach hinten verschieben um Steckenkapazitäten für schnellere Züge zu schaffen wie es heute schon der Fall bei der RB48 in Stoßzeiten ist die in Brühl einige Minuten wartet.

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11 Kommentare zu “Flügelung RB24/RB30

  1. Interessante Idee. Ich würde aber die Notwendigkeit einer neuen Kurve in der Beschreibung erwähnen.

    Bis man die aber fertig hat, ist bestimmt auch die geplante Kurve bei Fischenich fertig und die RB24 fährt als S15. Ein weiteres Manko dieses Vorschlages ist es, dass man bis Remagen unter Fahrdraht dieseln muss.

    1. Es werden regelmäßig Züge von Bonn nach Köln und umgekehrt überführt natürlich wäre ein Hybridzug, oder gar eine Elektrifizierung von Eifel- und Ahrbahn, besser für die Umwelt aber da durch die Verlängerung es attraktiver gemacht wird auf die Bahn umzusteigen würde ich den Punkt mal vernachlässigen.

      1. Also für die Elektrifizierung der Eifelbahn gibt es ja recht konkrete Pläne. Die Ahrbahn wahr in letzter Zeit auch öfters mal im Gespräch. Ab ca 2030 könnte dieser Zug wohl also elektrisch fahren.

        1. Durch das Ahrtal wird es wohl längerfristig keine Oberleitung geben, da die meisten Tunnel nicht dafür ausgelegt sind.

          Die Züge aus dem Ahrtal nach Bonn zu verlängern mag ja durchaus sinnvoll sein, aber bis nach Köln halte ich wirtschaftlich nicht für tragfähig.

          Insofern erübrigt sich die Frage nach der Flügelung, die zudem für eine viertelstündige Pause sorgen würde, vgl. Verstärkung/Ausdünnung der MRB26 in Remagen!

          1. Mit Schrecken erinnere ich daran, die Oberleitung für die Ahrtalbahn als unbezahlbar angesehen zu haben. Da aber der Wiederaufbau unwidersprochen ist, wäre es absolut widersinnig, bei dieser Gelegenheit auf die Oberleitung zu verzichten.

            Bei der Gelegenheit sollte die Strecke aber gleich durchgehend zweigleisig ausgebaut und bis Adenau bzw. Blankenheim bzw. Pelm wiederaufgebaut werden!

  2. Die Kurve von der linken Rheinstrecke zur Eifelstrecke ist eingleisig vorhanden, sie wird regelmäßig bei Überholungen genutzt allerdings weiß ich nicht ob diese auch für beidseitigen Verkehr ausgerüstet ist. Meist wird sie benutzt bei Überholungen aus Richtung Köln in Richtung Bonn(mehrfach schon selbst gefahren wenn irgend so ein Fernzug mal wieder Verspätung hatte 😉 ). Somit müsste nur die Signale aus Fahrtrichtung Bonn eventuell nachgerüstet werden, allerdings sind Weichen vorhanden die so was andeuten das die Kurve in beide Richtungen befahren werden kann. Bei meinen vorgeschlagenen Abfahrtszeiten sollte das allerdings kein Problem darstellen da es sich ja nur um ca. 450 m Gleis handelt.

    1. Ich finde es gerade im Internet nicht, es ist aber geplant südlich von Fischenich eine Verbindungskurve von der Eifelstrecke auf die linke Rheinstrecke zu bauen.

      Wir nutzen hier bei Linie Plus, wie im Internet üblich auch immer das Du 🙂

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