HN: Neckarsulm – Heilbronn – Böckingen

 

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Beschreibung des Vorschlags

Nachdem ich bereits einen Vorschlag für eine Straßenbahn von Neckargartach nach Horkheim vorgeschlagen habe, möchte ich nun auch diese Strecke vorstellen.

Die Grundidee bestand darin den Südwesten Heilbronns mit Böckingen an das Stadtbahnnetz anzuschließen. Hierzu sah ich zunächst eine Verlängerung der Linien S41 und S42 vor, jedoch fürchte ich, dass beide Linien als Überlandlinien nicht häufig genug fahren. Auch denke ich, dass eine innerörtliche Verdichtung der bestehenden Strecke nach Neckarsulm wünschenswert wäre, ebenso wie eine Anbindung von Neckarsulm-Nord.

Ohne den Ast nach Neckarsulm-Nord könnte diese Linie auch als reine Verstärkung der Linien S41 und S42 betrachtet werden, was aber vermutlich für Böckingen etwas zu wenig wäre. In diesem Falle wäre noch eine weitere Linie von Böckingen zum Pfuhlpark einzurichten, mit der auch der innerstädtische Teil der S4 verdichtet werden würde.

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2 Kommentare zu “HN: Neckarsulm – Heilbronn – Böckingen

  1. Mit meiner Linie nach Zaberfeld habe ich auch vor, Böckingen anzuschließen, auch wenn ich da auf der Bahnstrecke nach Stuttgart verbleibe. Ab Neckersulm fahren S41 und S42 meines Wissens im 15-Minuten-Takt zur HVZ.

    Der Streckenteil in Neckarsulm bringt meiner Meinung nach nicht so viel. Mit einer anständigen Zubringerbuslinie dürften die Stationen Neckarsulm Nord und Mitte ausreichen. Dein Linienendpunkt ist halt gerade einmal 1km von der Station Nord entfernt, wenn man eine Fußgängerbrücke über die Bundesstr. bauen würde.

    1. Deine Zabergäulinie kann Böckingen aber nur sehr tangential bedienen. Außerdem erscheint mir ein 30-min-Takt für ein großstädtisches Verkehrsmittel entschieden zu dünn. Daher finde ich, dass meine Straßenbahn in Böckingen durchaus neben deiner Zabergäubahn existieren könnte.

      Wenn die Linien S41 und S42 ab Neckarsulm zur HVZ alle 15 min fahren, beduetet das, dass sie dann auf diesen Takt veridchtet werden. Diese Verstärkungszüge könnten als Teil meiner hier vorgeschlagenen Linie integriert werden, wobei sie dann natürlich auch außerhalb der HVZ verkehren müssten. Eine Straßenbahn im Zentrum einer Großstadt sollte unbedingt den ganzen Tag über nicht seltener, als im 15-min-Takt fahren.

      Eine Zubringerbuslinie nach Neckarsulm-Nord hätte bei weitem nicht die Attraktivität die ein direkter Schienenanschluss bieten kann. Mein Endpunkt ist zudem so gewählt, dass fast das ganze Wohngebiet innerhalb eines Einzugsgebietes von 400 m Umkreis liegt. Dein Gedanke mit einer Fußgängerbrücke die Anbindung an den „gerade einmal“ 1 km entfernten Bahnhof herzustellen, würde bedeuten, das manche Wohnhäuser bis zu 1,5 km vom Bahnhof entfernt wären. Das ist als Fußweg einfach nicht zumutbar, das liegt nicht mehr im Einzugsbereich. Eine Straßenbahn würde die Attraktivität deutlich steigern, zumal sie eine umsteigefreie Verbindung bis Heilbronn bieten würde.

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