ICE-Halt Königswinter-Ittenbach

 

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Beschreibung des Vorschlags

Zahlreiche Ortsteile der Stadt Königswinter (darunter Ittenbach, Heisterbacherrott und Oberpleis) sind durch das Siebengebirge vom Stadtzentrum abgetrennt und daher eher in Richtung Siegburg/Sankt Augustin orientiert. Die Fahrtzeit von Ittenbach nach Köln Hbf beträgt mit dem ÖPNV 80 bis 90 Minuten. Alleine die 512 braucht 46 Minuten bis Siegburg/Bonn. Ich schlage daher einen zusätzlichen unterirdischen ICE-Halt vor, der den Anschluss in Richtung Köln, Siegburg, Montabaur und Frankfurt verbessert und daher insbesondere für Berufspendler interessant ist. Dazu kann außerdem der bestehende Parkplatz erweitert werden. Zudem schlage ich einen Bushof vor, an dem die Linien 512, 521, 526 sowie Fernbusse halten können. Attraktiv ist die direkte Nähe zur Autobahn.

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5 Kommentare zu “ICE-Halt Königswinter-Ittenbach

  1. Hallo,

    das ist an dieser Stelle nicht möglich. Der eingezeichnete Bahnhof liegt zur Hälfte im Tunnel, zur anderen Hälfte in einem teilweise überdeckelten Trog. Im Anschluss an den Trog beginnt direkt die Krümmung zum Übergang in die 4%-Steigung. Es ist wohl kaum möglich, in diesem Bereich zwei seitliche Bahnsteiggleise hinzuzufügen.

    So sieht es dort übrigens aus.

  2. Siegburg/Bonn liegt gerade einmal 12 km entfernt, der Abstand wäre nochmal deutlich geringer als der zwischen Montabaur und Limburg Süd!

    Abgesehen davon hast du dir derart wenig Mühe gegeben, dass die scheinbar nicht mal aufgefallen ist, dass du den Halt im Tunnel eingezeichnet hast.

  3. Ich korrigiere mich: Du siehst wohl absichtlich „einen zusätzlichen unterirdischen ICE-Halt“ vor. Das reizt die Unrealismus-Skala schon echt ziemlich aus. Sollen die Bahnsteiggleise vor den Tunnel abzweigen und auf ganzer Länge zwei eigene Tunnelröhren bekommen? Oder sollen die im Tunnel abzweigen, wobei für die dafür nötigen Bauarbeiten die KRM-Strecke ca. 1 bis 2 Jahre gesperrt werden müsste? Beides würde Kosten im 9-stelligen Bereich verursachen. Einfach die gesamten Ortsteile per Gebäudetransport zu einemneuen Standort, näher am Bf Siegburg/Bonn, umzusiedeln wäre wohl kaum unwesentlich teurer.

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