ICE Hamburg – Wien

 

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Beschreibung des Vorschlags

Ich habe kürzlich hier vorgeschlagen die ICE-Linie 25 im Norden zweistündlich in die um eine Stunde zur IC-Linie 26 versetzte Taktlage zu verlegen. Dadurch würden dort zweistündlich die Trassen in der Taktlage des ICE 25 frei werden. Wenn man dies mit einem neuen Zugangebot auffüllt, kommt man in Würzburg ziemlich genau um eine Stunde versetzt zur ICE-Linie 91 raus. Daher war mein Gedanke, eine solche Verbindung zu schaffen und nach Wien weiterzuführen. So entsteht zwischen Würzburg und Wien ein Stundentakt. Diese Verbindung wird heute so ähnlich zwei mal am Tag gefahren, einmal von einem ICE und einmal von einem EN, zusätzlich fliegen jeden Tag 7 bis 8 Flugzeuge pro Richtung. Beide Züge sind sehr gut ausgelastet, und in Würzburg gibt es alle zwei Stunden das große Umsteigen vom 91 nach 25 und anders herum. Eine schöne Direktverbindung ohne knappes Umsteigen wäre da sicher schön und sinnvoll.

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7 Kommentare zu “ICE Hamburg – Wien

      1. Warum braucht Altona überhaupt einen Fernbahnhof?

        Ok, Altona war mal der wichtigste Bahnhof und bis heute werden alle Bahnhöfe nach Altona benannt, selbst der Hauptbahnhof hat das Kürzel Altona-Hamburg.

        Heute verkehren dort 100.000 Reisende – relativ wenig, verglichen mit den 500.000 Reisenden am Hauptbahnhof. Offen bleibt die Frage, wieviele dieser Reisenden denn überhaupt Fernreisende sind, die meisten werden wohl Umsteiger aus den von Norden kommenden und in Altona endenden Regionalzügen auf die S-Bahn sein und umgekehrt.

        Und der Bahnhof wurde schonmal verschoben, vom heutigen Altonaer Rathaus um 600 Meter nach Norden, aber immernoch im „klassischen Altona“. Der Bahnhof Diebsteich dagegen liegt ganze zwei Kilometer weiter im Norden – von der heutigen Position aus gerechnet wohlgemerkt – und damit nicht einmal mehr in Altona, sondern auf der Grenze zwischen Altona-Nord, Bahrenfeld und Elmsbüttel.

        Er wird eingerahmt vom Briefzentrum der Deutschen Post/DHL im Südosten/Altona-Nord, vom Friedhof Diebsteich im Nordwesten/Bahrenfeld und einem Gewerbegebiet im Nordosten/Elmbüttel. Und auch im letzten Quadranten (Südwest) sind nur Mischgewerbe und ein paar Wohnunhäuser vorhanden.

        Was um alles in der Welt soll der Fernbahnhof fernab von allem, wohin die Reisenden hinwollen?

        1. Ich glaube die Diskussion um den Fernbahnhof Altona ist hier ein wenig fehl am Platz. Nur so viel: Der Bahnhof Altona ist der letzte bzw. erste auf dem Weg von/nach ins Betriebswerk Eidelstedt, genauso wie der Ostbahnhof in Berlin von/nach Rummelsburg. Damit dient er lediglich der Mitnahme von einigen Reisenden, die so auf eine S-Bahn-Fahrt verzichten können und mit weniger Umsteigen ihr Ziel erreichen, was aber keine Nachteile für den durchgehenden Zuglauf hat.

    1. Bahnhofsnamen wären hier völlig unnötog. Die Namen der Städte kann man auch aus der Karte erkennen, das genügt völlig und macht den Vorschlag im Überblick wesentlich übersichtlicher.

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