ICE-Netz-Neu Teil 13|2 Rhein-Main

 

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Beschreibung des Vorschlags

Grundgedanke

Es wird viel über den deutschen ICE Fernverkehr gemeckert. Einerseits wegen der hohen Verspätungrate (was aber nu bedingt hier mit zu tun hat)  wegen der Unübersichtlichkeit des Netzes und das manche ICEs auf Strecken wie nach Stralsund fahren, dort mit 120 km/h und Halt an jeder Kaffekanne. Deswegen möchte ich hier einerseits den Verkehr verbessern zb. Zwischen Köln und Frankfurt statt wie bisher 3 4 Züge anbieten, und zum anderen das Netz um einiges übersichtlicher gestalten.

Die Linien werden quasi alle auf null zurückgesetzt und mit meinem Gesamtkonzept neu aufgerollt. Das Gesamtkonzept ist in verschieden Abschnitte aufgeteilt. Zb. Ruhrgebiet-Main.

 

ICE 13

Zwischen Berlin und Frankfurt wird der Fernverkehr auf dieser wichtigen Strecke nur im 2 Stundentakt (abgesehen von den paar mal täglichen Sprintern) das ist viel zu wenig, der Fernverkehr wird hier in meinem Konzept auf einen Stundentäktlichen ICE der auch den Sprinter ersetzt, da er schneller als der heutige Sprinter verkehrt und auf der Neubaustrecke die von mir geplant, und gebaut wird (im Konzept natürlich 😉) Dabei startet der ICE in Gesundbrunnen und endet in Stuttgart und hält in: Berlin Hbf, Südkreuz, Halle, Erfurt, Fulda, Frankfurt am Main Hbf, und Mannheim.

Auf der Linie sollen ICE 3 alias BR 407 allerdings für 300 und nicht 320 km/h ausgelegt, verkehren.

 

IC

Damit die Zwischenhalte wie Lutherstadt Wittenberg oder Eisenach keinen Nachteil erhalten, wird ein zweistündlicher IC auch ab Gesundbrunnen aber nur bis Frankfurt am Main Hbf mit den Zwischenhalten:  Berlin Hbf, Südkreuz, Luckenwalde, Jüterbog, Lutherstadt Wittenberg, Bitterfeld Wolfen, Halle, Erfurt, Gotha, Eisennach, Bad Hersfeld, Fulda und Hanau. Dabei hat ist dieser IC natürlich langsamer als der ICE aber etwas schneller als der heutige ICE da er teilweise über die Schnellfahrstrecke verkehrt.

Auf der Linie verkehren Intercity 2 Züge (200 km/h)

 

Neue Schnellfahrstrecke

Der stündliche ICE verkehrt dabei auf der größtenteils zweigleisigen Neubaustrecke zwischen Erfurt und Kirchheim die auf die Schnellfahrstrecke Würzburg-Hannover aufgleist. Die Bahnstrecke wird für 300 km/h ausgebaut. Dabei sind eingleisige Verbindungsstrecken von/auf der Schnellfarstrecke auf/von die alte 160/200 km/h Strecke über: Bad Heresfeld und Eisenach geplant.

 

Konzept

  • Verkürzung der Fahrtzeit von auf der alten Strecke von 4:09 (mit Halt in: Südkreuz, Lutherstadt, Halle, Erfurt, Eisenach, Fulda und Frankfurt) und auf der Neubaustrecke auf unter 3:00 (mit Halt in Südkreuz, Halle, Erfurt, Fulda und Frankfurt)
  • Direktanbindung von Berlin an Manheim und Stuttgart im Stundentakt statt Zweistundentakt
  • Regelmäßiger Stundentakt statt Zweistundentakt und wenigen Sprinter pro Tag.
  • Stundentakt durch den hier und diesen ICE zwischen Erfurt-Frankfurt unabhängig vom ICE

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2 Kommentare zu “ICE-Netz-Neu Teil 13|2 Rhein-Main

  1. Tja diese Linie gefällt mir.

    Ein paar kleine Ergänzungen: In Heidelberg könnte man noch optional halten. Bad Hersfeld und oder zumindest Eisenach wie jetzt schon bei den Sprinter ICE  muss als Pflichhalte bestehen bleiben, um der Region zumindest einen Halt zu bieten. Die Bevorzugung bei nur einem Halt läge bei Eisenach. Vor Berlin würde ich defintiv nicht in Luckau halten. Jüterborg evtl. wegen der Umsteigsbeziehungen  aber ansonsten auch ein für das Gesamtraster eher subotptimaler Halt. Bitterfelde Wolfen sowie Wittenberg sind hier defintiv am wichtigsten.

    1. Danke 😊,

      Da würde ich dir zwar zustimmen, allerdings musst du beachten das die genannten Halte von dem genannten IC behandelt werden. Ein Halt für die Region in zb.Eisenach kann man zwar noch mal disskutieren, allerdings wird die Region erseits vom genannten IC behandelt, und dazu dient der ICE ja für eine gute Verbindung zwischen Berlin-Frankfurt-Stuttgart und nicht um an jeder Kaffekanne zu halten.

      Luckenwalde und Jüterbog sind für einen ICE defenitiv zu viel allerdings hält ja dort nur der IC.

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