KN: Wollmatingen-Paradies

 

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Beschreibung des Vorschlags

Die beiden Twin Cities Konstanz und Kreuzlingen haben zusammen 105.000 Einwohner. Da Konstanz als Universitstätsstadt und beliebtes touritisches Ziel relativ bedeutend ist, könnte diese Stadt gemeinsam mit ihrer schweizerischen Nacbarstadt Kreuzlingen einen gemeinsamen Straßenbahnbetrieb vertragen. In Konstanz wurde sogar schon mal über einen Straßenbahnbetrieb nachgedacht, wie man hier nachlesen kann.

Ich hatte mir gedacht, dass es drei Linien geben könnte. Das sollte für die Größe der Städte ausreichen. Zwei Linien überqueren die Grenze und fahren weiter nach Kreuzlingen und die dritte Linie bleibt in Konstanz.

Linie 1: Konstanz Universistät-Kreuzlingen Emmishöfen

Linie 2: Konstanz Staad Fähre-Kreuzlingen Bottighofen

Linie 3: Konstanz Wollmatingen-Paradies

 

Diese Linie: Auf dieser Strecke fährt man nur durch Konstanz und daher auch nur durch Deutschland. Die Strecke startzet in Wollmatingen und verläuft auf der Fürstenberger Straße durch Fürstenberg. Nachdem Petershausen gequert wurde, wird das Zentrum erreicht. Nach der Station am Hussenplatz teilt sich die Linie in zwei Teile auf, welche nur in einer Richtung befahren. Bis zu der eingezeichneten Schleife ist die Strecke jedoch auch zweigleisig, damit zur HVZ Fahrten in die jeweilige Lastrichtung durchgeführt werden können.

Ansonsten macht die Linie, nachdem sie an den ganzen Schulen, sowie der Hochschule vorbeigefahren ist, an der Hochschule eine kurze Pause. Dann fährt sie auf einem anderen Weg zurück ins Zenrum, um das Viertel Paradies besser anzubinden.

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Ein Kommentar zu “KN: Wollmatingen-Paradies

  1. Ich bin mir nicht sicher, ob man hinter der Kirche in Wollmatingen herum käme. Das ist schon sehr eng. Eine Alternative wäre es, die Strecke weiter durch die Radolfzeller Straße zu führen und über die Dettinger Straße wenden zu lassen.

    Die Führung zum Paradies gefällt mir dagegen nicht. Das erscheint mir zu kompliziert und zu teuer. Es sind einfach zu viele Gleise und Strecken erforderlich. Ich empfehle eine zweigleisige Strecke über Bodanstraße – Obere Laube – Lutherplatz – Gottlieber Straße – Brüelstraße – Feldstraße – Gartenstraße mit einer Wendeschleife hinter der Europastraße.

    Ich gebe zwar zu, dass die Hochschule dann nicht erreicht werden würde, von dort wären es aber nur etwa 500 m zur Konzilstraße, auf der die Straßenbahn mit drei Linien über den Bodensee fahren würde. Wer sollte da so einen großen Umweg fahren wollen? In den Norden von Konstanz ginge es auf jeden Fall schneller, wenn man das Stück zu Fuß zurücklegt.

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