N: Straßenbahn Dürrenhof-Zabo-Langwasser

 

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Beschreibung des Vorschlags

Die neue Straßenbahnstrecke soll zum einen die dringend nötige Straßenbahnverbindung für Zabo bringen, dies allerdings mit einer sinnvollen Weiterführung nach Langwasser Verbinden. Etwas ähnliches habe ich hier schon vorgeschlagen, allerdings nur bis zum Frankenstadion.

die Strecke soll am S-Bahnhof Dürrenhof beginnnen, wo eine Querverbindung zur Peterskirche gebaut werden soll. In der Mitte dieser Verbindung wird die Strecke über den Bahnhof Gleißhammer nach Zerzabelshof Mitte geführt. Von dort könnte eine Strecke zum Ziergarten abzweigen, siehe nochmals hier. Von dort geht es weiter, vorbei am Gelände des 1. FC Nürnberg zu einem Neubaugebiet zwischen der Bahn, der Regensburger- sowie der Hans-Kalb-Straße, wo 500 neue Wohnungen entstehen sollen. Die Regensburger Straße wird wegen des Gefälles aber auch die Störung drechseln dem MIV untertunnelt. Unter der Bahn muss die Tram eine kleine Ankurbelung machen, um nicht mit den Ausgängen der S-Bahn zu kollidieren. Dort zweigt eine kurze Strecke weiter in Richtung Frankenstadion ab. Dies Schleife wird v.a bei den diversen Veranstaltungen in dem Gebiet, wie Fußball-, Eishockey-, Handballspielen, Rock im Park oder auch dem Norisring genutzt. Die Eigentliche Strecke nach Langwasser führt nun erst seitlich an der Beuthener Straße entlang, um den Norisring mit seinen Motorsportveranstaltungen nicht überqueren zu müssen. Ein wenig weiter Südöstlich kann dann allerdings der Parkplatz in der Mitte der Beuthener Straße genutzt werden. Im weiteren Verlauf wird das Südklinikum sowie das Langwasserbad erreicht. An der Station Langwasserbad könnte ebenfalls eine Tram weiter Richtung Altenfurt geführt werden.  Meine Vorgeschlagene Strecke soll allerdings in Langwasser Mitte enden, wo sowohl die U-Bahn, der Busbahnhof und das Frankencenter erreicht werden kann. Auch von hier ist eine Weiterführung in Richtung Westen nach Finkenbrunn möglich, wie bereits im NVEP oder auch hier vorgeschlagen.

Ob die Tram in den einzelnen Abschnitten komplett auf der Straße teilweise auf der Straße oder komplett getrennt vom restlichen Verkehr fährt müsste genauer geprüft werden

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4 Kommentare zu “N: Straßenbahn Dürrenhof-Zabo-Langwasser

  1. Ich verstehe nicht, warum man immer wieder damit provozieren muss, eine Straßenbahnstrecke über den Norisring zu planen – wohlwissen, dass dort jedes Jahr die Autorennen sind und das natürlich mit Gleisen nicht vereinbar ist. Warum müssen einige User immer wieder mit sowas hier ein derartiges politisches Statement abgeben?

    Und dein Plan ist noch aus mehreren anderen Gründen unrealistisch:
    1. Westlich des vorgeschlagenen Tunnels unter dem Hauptgleiskörper hast du mehrere Kleinhärten, die du damit killen würdest.
    2. Westlich des Tunnels würde die Straßenbahn direkt schön in den Erdboden reinfahren, weil das Gebiet dort deutlich höher liegt.
    3. Du würdest das Gebiet des ehem. „Gärtla“ zerstören, wo die Fans des 1. FCN Sturm laufen würden! Es gibt bekanntlich bereits Pläne, diesen wieder zu reaktivieren.
    4. Dort, wo du die Strecke nördlich entlang des Norisrings führen willst, ist die Vorfahrt zum dahinterliegenden Bürogebäude, die du damit killen würdest. Wie sollen die Leute also bitte noch ins Gebäude kommen, wenn du ihnen den Eingang versperrst?
    5. Das Überplanen des Mittelstreifens im weiteren Verlauf des Norisrings kann ebenfalls als Provokation verstanden werden, weil dort dringend benötigte Parkplätze für das Gewerbegebiet östlich davon sind. Muss man hier unbedingt derart extrem planen?
    6. Und auch im Bereich Gleiwitzer Straße bei der Bahnunterführung würden die beiden Parkplätze auf der Westseite komplett entfallen müssen, weil der Mittelstreifen dort garnicht breit genug für eine Straßenbahnstrecke ist. Auch nur Zufall?
    7. Ich glaube kaum, dass eine Straßenbahn inkl. Oberleitung unter der Brücke an der S-Bahnstation Gleishammer durchpasst. Bitte prüfen.
    8. Du hast bei deiner Strecke einen derart hohen Anteil, wo du die Gleise im normalen MIV-Straßenraum führst, dass diese damit wegen der dort wegfallenden 80%-Förderung nach GVFG für die Stadt Nürnberg kaum noch zu finanzieren wäre.
    9. Entlang der Breslauer Straße müsste für deine Strecke der bestehenden Radweg wohl abgerissen werden, wenn du nicht alle Bäume auf der Südseite der Straße fällen willst.
    10. Durch die Bussteighalle in Langwasser-Mitte passt ganz sicher keine Tram durch, weil die Höhe zu gering ist und du nicht einfach mal so an Busstteigen halten kannst.
    11. Und darüber hinaus gibt es noch weitere Dinge, aber hier nur mal die gravierensten.

    Ach ja: Wozu braucht des Frankenstadion bitte noch einen zweiten aufwändigen ÖPNV-Anschluss? Man hat bereits die S-Bahn und diese ist v.a. für Fantrennung bestens ausgelegt. Warum also noch eine Straßenbahn dazu?

    1. Ich habe eine Unterführung neben der Hans-Kalb-Straße vergessen, danke für den Hinweis, das wäre aber auch entspannter gegangen.
      1.Für die ein oder Zwei kann man sicherlich Ersatz finden
      3.Das habe ich nicht bedacht, jetzt wird das Gelände nicht mehr berührt
      4.Man kann Straßenbahngleise sehr einfach überqueren, auch zu Fuß!
      5.Es bleibt immer noch eine sehr große Anzahl an Parkplätzen. Man kann außerdem davon ausgehen, dass es durch verlagerte Fahrten auf die Tram einen noch geringeren Parkokatzbedarf geben wird.
      6.Es gibt dort 7 Spuren für Autos, eine davon für die Straßenbahn+Mittelstreifen+ein Straßenbahngleis auf der Straße, dann kann das funktionieren..
      7.Dazu finde ich gerade keine Infos, aber selbst wenn der Tunnel zu niedrig ist sollte sich das irgendwie lösen lassen.
      9. Dort sind etwa 21m zwischen der Straße und dem Fußballplatz verfügbar, das reicht sowohl für die Straßenbahn als auch einen Fuß- und Radweg und evtl. auch noch Bäume.
      10.Da habe ich mich bei anderen Vorschlägen etwa hier und und noch einen den ich grad nicht finde, ist jetzt aber geändert.

    1. Naja, dein Vorschlag ist auch nicht viel besser. Alleine die beiden Wendeschleifen quer über hochbelastete Kreuzungen mit dem Abriss von bestehenden Gehwegen, bestehenden Parkplätzen und weiterer Infrastruktur.

      Generell denken hier offenbar einige User, man könnte jede mögliche Infrastruktur abreißen und alles würde dann immer noch irgendwie funktionieren…

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