Beschreibung des Vorschlags
Die unter diesem Vorschlag angestoßene Idee einer neuen Linie U3 lässt mich über die grundsätzliche Frage nachdenken, ob Berlin noch U-Bahnen braucht, und wenn neue U-Bahnen gebraucht werden, wie diese am sinnvollsten verkehren könnten, ohne mit anderen Verkehrsmitteln zu konkurrieren. Daher hab ich mir über die U3, wie sie ursprünlich geplant war, mal Gedanken gemacht, und bin zu dem Schluss gekommen, dass sie mit der aktuellen Planungen parallel zu U2 und M4 überhaupt nicht mehr zeitgemäß ist. Daher möchte ich mit diesem Vorschlag einen Denkanstoß geben, wie man, falls eine neue West-Ost-Schnellverbindung gebraucht wird, diese durch die City hindurchfädeln könnte, ohne künftige Straßenbahn-Neubauprojekte oder ähnliches zu behindern. Besonders ging es mir um die Vermeidung von Parallelverkehr in den folgenden Abschnitten: – Leipziger Straße – Greifswalder Straße Diese Idee ist keineswegs für die Realisierung in naher Zukunft gedacht, es handelt sich viel mehr um ein Projekt für die 2050er-Jahre. Freue mich auf Feedback! PS: Alternativ dazu hatte auch noch diese Route als Schnellverbindung vorgeschlagen, wird diese zusätzlich umgesetzt, folgt die U3 dem Trassenverlauf der gestrichelten Linie.
Bitte bestehende Vorschläge beachten!
Diese Variante ist eine Alternative zu einer Alternative, die ich verlinkt habe
Ja, und? Schon im Titel lässt sich erkennen, dass beide Vorschläge eine ähnliche Intention haben, außerdem decken sich die Trassenverläufe teilweise. Daher musst du schon entsprechend den Mitmachhinweisen ähnliche Vorschläge verlinken und erklären, wo die Unterschiede und Vorteile liegen, damit deutlich wird, weswegen dieser Vorschlag eine Berechtigung hat und nicht nur eine Variation eines bestehenden ist, die man auch in einem Kommentar hätte anmerken können.
Danke Intertrain. So musste ich nicht drauf verweisen 😉
In meinem Netzentwurf ist die U3 mit ziemlich ähnlicher Linienführung drin wie in diesem Vorschlag.
Eine interessante Idee, die einen weiteren Vorratsbau nutzt. Ich würde im Osten aber eher gradliniger bleiben und die U5 am U-Bahnhof Weberwiese kreuzen. Ein etwas größerer Bogen in eine Richtung statt dem Zick-Zack-Kurs.
Ich würde ohnehin eher nach Osten fahren als direkt nach Norden zu schwenken. Über Frankfurter Tor und Storkower Str., ungefähr wie hier. Dort ist mehr Fahrgastpotential als zwischen Volkspark und Friedhof.