Park and Ride am Kreuz Köln-Gremberg

 

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Beschreibung des Vorschlags

Hier schlage ich die Errichtung eines neuen S-Bahnhofs im Südosten Kölns vor. Es sollen die Linien S12, S13/S19 und die künftigen S15 (heute RB25) und S16 (neu).
Hier die offiziellen Planungen.

Man hat also an diesem Punkt 4 S-Bahnen, die alle in die Kölner Innenstadt fahren.

Der Vorteil dieses P+R Parkplatzes ist nicht nur die hervorragende Bahnanbindung, sondern auch die hervorragende Autobahnanbindung an die Autobahnen A4 und A559.
Da zwischen den beiden S-Bahngleisen 8-9m Platz ist, müssen die Gleise nicht verschoben werden. Die Kosten für diesen Vorschlag dürften demnach überschaubar bleiben.

Mit diesem P+R Parkplatz könnte man viele Autofahrten in die Kölner Innenstadt vermeiden, da die Leute mit der Bahn anstatt dem Auto in die Innenstadt fahren.

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8 Kommentare zu “Park and Ride am Kreuz Köln-Gremberg

  1. Der vorgeschlagene Bahnhof liegt noch mehr abseits als der Haltepunkt Köln-Airport-Businesspark. Für Fahrgäste aus Richtung Düren ist der Haltepunkt Merzenich deutlich besser geeignet. Fahrgäste aus dem Rhein-Erft-Kreis nutzen den Haltepunkt Köln-Weiden-West. Ich sehe keinen Sinn darin, an dieser Stelle vom Auto auf die Bahn umzusteigen.

    1. Ich hab bei meiner Idee auch die Pendler aus Richtung Westen gar nicht als Hintergedanke gehabt, da- wie du auch bemerkt hast- kaum jemand aus Westen in den Kölner Südosten fährt, nur um dann mit der S-Bahn in die Innenstadt zu fahren.

      Ich hab meinen Vorschlag vor allem mit Hinblick auf Pendler aus Richtung Süden (A59/A559) und Südosten (A4/A3) erstellt.

  2. Ich bin mir jetzt nicht sicher, ob die Aus- und Einfahrten in das Ohr vom Kreuz Gremberg den Vorgaben aus den RAA (Richtlinien Anlage Autobahn) entsprechen. Ich würde eine Brücke über die A559 vorschlagen, die in einem Kreisverkehr an den Vingster Ring nordwestlich des AK Gremberg anschließt.

    1. Was die Richtlinien angeht: Da hab ich keine Ahnung. Die Richtlinien für den ÖPNV (EBO + BoStrab) sind mir schon kompliziert genug, da befasse ich mich nicht für einen Vorschlag (der ja zum Wohle des ÖPNVs ist) noch extra mit den Richtlinien für Autobahnen.

      Aber ja, deine Alternative ist auch in Ordnung, allerdings zu dem Preis, dass es ein ordentlicher Umweg ist, der locker noch 1-2 Minuten kostet.

      1. Also ich kenne mich auch überhaupt nicht mit Autobahn-Richtlinien aus, aber schon allein beim Draufschauen würde ich sagen, dass es da mit Sicherheit Vorschriften gibt, die solche scharfen Kurven und unübersichtlichen Abzweigungen innerhalb von Autobahnkreuzen verbieten. Auch die Steigungen dürften zu steil sein. Man sollte immer bedenken, dass es hier ja keine einfache Kreuzung wie im Stadtverkehr wäre, sondern immer noch eine Autobahn, wo von den Fahrern keine überraschenden Abzweige o.ä. eingeplant werden, sondern halbwegs übersichtliche und schlanke Straßenführungen inkl. Ein- und Ausfädelungsstreifen usw.

        1. Hab die Kurven jetzt etwas großzügiger gestaltet, allerdings zu dem Preis, dass jetzt eine Brücke mehr erforderlich ist.

          Wenn man die tangentiale Kurve von der A4 auf die A559 etwas tiefer legt und die Kleeblattkurve von der A559 auf die A4 etwas höher legt, dürften auch die Steigungen akzeptabel sein.

  3. Noch eine Anmerkung von mir. Die Straße, die da an einer Seite des Bahnhofs an die Straße „Alter Deutzer Postweg“ anschließt, wäre etwa ähnlich lang, wenn sie direkt zum Kreisverkehr „Alter Deutzer Postweg“ Ecke Hans-Offermann-Straße anschließt. Diese Streckenführung wäre aber für den Verkehr zum Bahnhof besser und würde auch eine Busanbindung durch die nahegelegene Linie 191 ermöglichen.

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