Potsdam: Neue Buslinie X6

 

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Beschreibung des Vorschlags

Der Potsdamer Norden wird aufgrund der verspäteten Straßenbahnstrecke nach Krampnitz ohnehin ein Verkehrschaos zu erwarten haben. um aber gerade die Pendler ins Berliner Umland (Außenring) nicht an das Auto zu gewöhnen, wäre die Einrichtung einer Expressbuslinie X6 von Groß Glienicke zum Bahnhof Charlottenhof sinnvoll. In Groß Glienicke werden alle Haltestellen bedient, entlang der restlichen Strecke nur die wichtigsten. Auf der Amundsenstraße wird eine neue Haltestelle eingerichtet, sowie eine Umsteigehaltestelle an der Potsdamer Straße. Die Fahrzeit würde ich mit ca. 25-30 Minuten veranschlagen. Die Linie sollte vorwiegend einmal die Stunde verkehren, dann würde ein Bus ausreichen. Ein Gelenkbus wäre dann angebracht.

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3 Kommentare zu “Potsdam: Neue Buslinie X6

  1. Es mag durchaus Berliner Pendler in den Potsdamer Norden geben, doch aus Richtung Berlin könnte man dort und vor allem nach Groß-Glienicke in den meisten Fällen wohl über Spandau schneller hinkommen. Da aber auch viele aus Groß-Glienicke und Krampnitz nach Potsdam pendeln werden, halte ich eine Buslinie, die kurz vor Erreichen der Straßenbahn abbiegt, um die Innenstadt weiträumig zu umfahren, für äußerst ungünstig. Sie würde kaum der Potsdamer Bevölkerung dienen, was sie nach deiner Beschreibung ja auch gar nicht soll, müsste aber wegen ihrer Lage von der Stadt Potsdam finanziert werden. Das halte ich für unrealistisch.

  2. Generell hast du Recht. Die Linie lohnt sich ohne Tram-Anschluss nicht und demnach auch erst nach der Straßenbahn-Verlängerung Ri. Krampnitz West, was ich wohl hätte erwähnen sollen 😀
    Es gab mehrfach die Bitte einer schnelleren Verbindung nach Potsdam West, welche hiermit erfüllt wäre.

    1. Dankeschön. 🙂

      Wenn die Straßenbahn erst Krampnitz West erreicht hat, wäre diese Route vielleicht als Führung für den 638er geeignet. Eine Führung in die Potsdamer Innenstadt würde sich dann wegen des Parallelverkehrs zur Straßenbahn verbieten. Der Anschluss zur Straßenbahn wäre aber hergestellt, ebenso wie jener zum Regionalverkehr der Bahn.

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