Beschreibung des Vorschlags
Im Falle einer Reaktivierung könnte statt eines Wiederaufbaus der Mainbrücke bei Etwashausen die Strecke über eine Südschleife angebunden werden. Dadurch würde auch der Osten Kitzingens erschlossen.
3 Kommentare zu “Reaktivierung der unteren Steigerwaldbahn und Anbindung an Kitzingen”
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Baulich ist das aufwendiger als es aussieht. Zwar muss man nicht über den Main, so einige Straßenbrücken braucht man aber schon. Zudem liegen deine Bahnhöfe (drei ist auch a bisserl viel, finde ich) größtenteils in Gewerbegebieten, wo es nur – wenn überhaupt – sehr punktuell Nachfragen gibt. Und wenn du nicht die Mainbrücke verbreitern willst, steht dir noch ein Überwerfungsbauwerk als Einfädelung in die Hauptstrecke ins Haus, inklusive Vollsperrung beim Bau.
Die hier im Forum gemachten Vorschläge leiden allesamt unter Utopie, was Finanzierbarkeit etc anbelangt. Aber ohne neue Ideen kommt man nicht weiter. Die genaue Beurteilung ist sowieso in anderen Händen.
In dem Fall ist ja nicht nur das Industriegebiet sondern auch die Siedlung angebunden. Darüberhinaus könnten Pendler aus dem Osten dort parken, wenn die Züge nach Würzburg durchgebunden werden bzw die Rb aus Würzburg einfach verlängert werden.
Zur Anbindung würde eine Weiche genügen, für das kurze Stück sollte immer eine Trasse frei sein, auch im Gegenverkehr.
das zweifel ich auf der Nü-Wü mal sowas von an, was da kreucht und fleucht. So wenig Platz wird hier ausserdem nicht gefressen, die zugsicherungstechnischen Mindestabstände sind doch etwas länger als 30 sec oderso.