Reaktivierung Kyffhäuserbahn: Sangerhausen – Sondershausen – Mühlhausen

 

Vorschlag in die Karte einpassen

VollbildansichtVollbildansicht schließen

Beschreibung des Vorschlags

Möglicherweise könnte der Vorschlag überwiegend bekannt sein. Nur habe ich die Kyffhäuserbahn nach Mühlhausen über Ebeleben und Schlotheim verlängert. Um die Kleinstädte auch wieder ans Bahnnetz anzuschließen. So würde auch eine große Lücke geschlossen geschlossen. Sowie das auch Bad Frankenhausen wieder mit dem Zug erreichbar wäre. Für Touristen und Pendler sicher gut geeignet. Auch würde durch diese Linie eine Direktverbindung von Sangerhausen zum attraktiven Hainich verbunden. Um schnell und günstig dort hin zu kommen. Die Bahn würde stündlich von Sangerhausen bis Mühlhausen verkehren. Hoffentlich wäre diese Linie wichtig, ich kann kann leider nicht so einschätzen. Aber für mich wäre diese Linie echt attraktiv.

Sie würde in Sangerhausen anfangen und über Artern bis Bretleben würde sie auf den bestehenden Gleis fahren. Ab dort geht’s über die ehemalige Bahnstrecke über Bad Frankenhausen nach Sondershausen. Dort müßte sie dann rangieren, aber ich denke, das würde da nicht die Schwierigkeit sein. Ab Sondershausen würde sie dann auf die ehemalige Bahnstrecke über Ebeleben und Schlotheim nach Mühlhausen fahren.

Der Linienverlauf:

SANGERHAUSEN – Artern – Bad Frankenhausen – Sondershausen – Ebeleben – Schlotheim – MÜHLHAUSEN

Metadaten zu diesem Vorschlag

Streckendaten als GeoJSON-Datei herunterladen

3 Kommentare zu “Reaktivierung Kyffhäuserbahn: Sangerhausen – Sondershausen – Mühlhausen

  1. Sicher wäre es schön, wenn Bahnstrecken reaktiviert werden. Aber in diesem Fall geht es einfach von Nirgendwo nach Nirgendwo. Ohne Großstadtbezug und ohne nennenswerten überregionalen Tourismus. Die Anwohner sind einfach autofixiert, was in der dünn besiedelten Gegend auch kein Wunder ist.

    1. das sehe ich auch so. die kyffhäuserstrecke sollte mit naumburg-nordhausen befahren werden, da dieses beides (für die region) starke endknoten sind. die bahn kann dann auch die wackelkandidaten glückauf, groß- und kleinfurra bedienen, während ein stadtexpress zwischen erfurt und nordhausen beschleunigt verkehrt und anschlüsse/zubringer absichert.

  2. Ich persönlich finde den Vorschlag gut. Es gibt damit eine Verbindung von mehreren Kleinstädten in Nordtthüringen und zum Nationalpark Hainich, sowie eine durchgehende regionale Verbindung mit Verbindungen zu den drei Bahnstrecken, die von Erfurt nach Norden führen. Gerade so regionale Bahnstrecken sind wichtig auch für die Reaktivierung, als Zubringer für Hauptstrecken. Man könnte beispielsweise in einer Testphase mit Werbung erstmal schauen wie viel sowas nutzen würden und einen Testversuch machen. Außerdem soll die Strecke landschaftlich sehr schön sein, das hat auch Vorteile, weiteren Vorteil wäre, das man sie bei Streckensperrungen als Umleitung benutzen könnte.

Einen Kommentar zu diesem Beitrag verfassen