Ringbahn Aachen auf autonome Züge umstellen

 

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Beschreibung des Vorschlags

Teil des S-Bahnnetzes Aachens.

Ich möchte die Ringbahn Aachen —also die Strecke Herzogenrath-Alsdorf-Stolberg— auf autonome Züge umstellen. Die Züge sollen zwar nicht bis nach Aachen fahren, dafür soll allerdings in Herzogenrath und Stolberg Anschluss an die Züge nach Aachen bestehen.

Im Rahmen des Lokführermangels ist es sinnvoll, auf autarken Strecken autonome Züge einzusetzen, da Lokführer auf den wichtigeren Hauptstrecken eingesetzt werden können. Nebenbei kann man Erfahrungen sammeln, wie autonome Züge von den Fahrgästen angenommen werden.

Momentan wird die Abschnitt Herzogenrath-Alsdorf Annapark im T30 bedient, bis Stolberg im T60. Ich stelle mir einen T15 bis Alsdorf und einen T30 bis Stolberg vor.

Die Strecke soll elektrifiziert werden —bereits geplant— und, so weit wie möglich, zweigleisig ausgebaut werden, mindestens aber die meisten Haltepunkte sowie auf den Fahrplan ausgelegte Begegnungsabschnitte.

Die Strecke ist völlig autark, da die Züge sowohl in Herzogenrath als auch in Stolberg an einem Stunpfgleis enden soll.

An beiden Enden besteht Anschluss nach Aachen, da an beiden Stationen ein T15 bis Aachen besteht.

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2 Kommentare zu “Ringbahn Aachen auf autonome Züge umstellen

  1. Da mit diesem Vorschlag die Direktverbindungen von Alsdorf nach Aachen genommen wird, sehe ich diesen als eher kontraproduktiv. Zwar verkehrt die Buslinie 51 jetzt auch zwischen Alsdorf-Annapark und Hauptbahnhof, aber es geht ja auch um die Anbindung von Alsdorf-Busch und den Herzogenrather Norden sowie an den Aachener Westbahnhof.

    1. Es wird zwar einerseits die Direktverbindung genommen, andererseits verdopple ich auch den Takt.
      Der RE4 und die RB33 sollen zum Fahrplanwechsel im Dezember beschleunigungsstärkere Züge bekommen. Wenn dadurch die Pünktlichkeit steigt, ist ein T15 mit sicherem Umstieg in Herzogenrath besser als ein durchgängiger T30.

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