S-Bahn Bonn – Koblenz

 

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Beschreibung des Vorschlags

Mein Vorschlag für eine S-Bahn-Linie von Bonn nach Koblenz, welche jedoch selbst eigentlich eine Verlängerung der S-Bahn-Linie von Köln nach Bonn ist, welche nach Fertigstellung des Kölner S-Bahn-Westrings die RB48 zwischen Köln und Bonn ersetzt. Mit der S-Bahn würde es den ein- oder anderen zusätzlichen Halt in Bonn geben, wie etwa Bonn-Pennefeld. Die RB26 bzw. MRB26, wie sie in Rheinland-Pfalz heißt, wird durch die neue S-Bahn-Linie Bonn-Koblenz zwischen Köln, Bonn und Koblenz ersetzt. Der Rest der RB26 Koblenz – Bingen – Mainz bleibt als RB26 erhalten.

In Bad Breisig soll die S-Bahn dreimal halten, jedoch wird es dort ein anderes SPNV-Konzept als das bisherige geben. Der Bahnhof Bad Breisig liegt ja sehr abseits zum Ort, deswegen soll er durch zwei weitere Stationen ergänzt werden. Weil sich der heutige Bahnhof Bad Breisig im Süden von Bad Breisig befindet, soll er in Bad Breisig-Süd umbenannt werden und künftig nur noch der S-Bahn dienen. Ein neuer Halt Bad Breisig Mitte im Zentrum Bad Breisigs wird zum neuen Regionalverkehrshalt Bad Breisigs.

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6 Kommentare zu “S-Bahn Bonn – Koblenz

    1. Rechtsrheinisch ersetzt der NVR ja die RB27 nach und nach durch S13. Dies geschieht zunächst zwischen Köln und Bonn-Oberkassel alle 20 Minuten und sollte dann wohl im Stundentakt auch zwischen Bonn-Oberkassel und Koblenz geschehen. Aber das ganze hat einen Haken, nämlich die Benutzung der rechtsrheinischen Strecke durch den Güterverkehr. Die Bahnsteige dürfen aufgrund des Lademaßes der Güterzüge auf der rechtsrheinischen Strecke nicht von 55 cm Einstiegshöhe auf die für die S-Bahn-notwendige Einstiegshöhe von 96 oder 76 cm erhöht werden. Ein zusätzliches S-Bahn-Gleis ließe sich nur schwierig unterbringen und wäre für einen Betrieb der nur im Stundentakt stattfände wirtschaftlich nicht gerechtfertigt.

    1. Als jemand der die linke Rheinstrecke sowohl mit dem RE 5 als auch auf der B 9 hinreichend oft gefahren ist, kann ich nur sagen: Vergiss die meisten Zwischenhalte.

      1. Bonn-Mehlem Süd: Eingequetscht zwischen B 9 und Gewerbe fängt dort die Ausweichstelle für Güterzüge an, kein Platz.

      2. Oberwinter Nord: Platz in geringem Maße vorhanden, dagegen fehlt hier das Einzugsgebiet.

      3. Calmuth: Null Platz, null Einzugsgebiet, null Chance.

      4. Remagen Süd: Platz mehr als fraglich, dazu mitten im Gewerbegebiet, also auch Einzugsgebiet fraglich.

      5. Bad Bräsig Nord: Platz wohl vorhanden, ohne Straßenanschluss sehe ich aber schwarz für die zwei oder drei Reisenden, die dort evtl. einsteigen wollten.

      6. Bad Bräsig Mitte: Platz kaum vorhanden, Zuwegungen noch weniger. Wenn ein ordentliches Einzugsgebiet erschlossen werden soll, dann liegt die einzige Alternative zum derzeitigen Halt zwischen Bachstraße und Mittelstraße!

      7. Koblenz Buben-/Kesselheim: Im Norden reines Gewerbegebiet, im Süden nur Einkaufszentren und die B 9. Da fährt keiner mit’m Zug hin!

      8. Koblenz Lützel Nord: siehe 7.

       

      1. Ich habe den Halt Bad Breisig Mitte nun von seiner bisherigen Lage am Nordende der Straße „An der Lay“ in den Bereich zwischen Quellen- und Gartenstraße verschoben. Die Frage ist jetzt allerdings, ob sich die Bahn dort mit Bussen ansteuern lässt. Über die Vogelsangstraße ist dies ja schon möglich, weshalb ich ihn ja im Bereich der Straße „An der Lay“ platziert habe. Aber von der Mittelstraße aus?

        1. Ich fürchte die Mittelstraße ist zu schmal für Bushaltestellen, außerdem ist das die Haupt-Ost-West-Verbindung, also häufig mal verstopft.

          Wenn der Haltepunkt aber einen Ausgang zur Bachstraße bekommt (Treppen sind da schon eingezeichnet), dann sind es gerade einmal plusminus 100 Meter zur Koblenzer Straße und zur Vogelsangstraße/Arweg. Sollte doch zumutbar sein, zumal der östliche Teil der Bachstraße verkehrsberuhigt ist.

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