S-Bahn Bremen: Bremen-Oberneuland

 

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Beschreibung des Vorschlags

Die Regio-S-Bahn Bremen/Niedersachsen sollte zu einer S-Bahn umstrukturiert werden. Das heißt: dichter Takt und geringe Stationsabstände.

Es gibt 5 nördliche Äste und 2 südliche Äste, die im 20min-Takt bedient werden.

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4 Kommentare zu “S-Bahn Bremen: Bremen-Oberneuland

  1. Diese Strecke kann mich allerdings nicht überzeugen.

    Ganz offensichtlich fehlt ein Halt an der SL 6, dafür hast du jedoch weiter westlich einen mitten in die Kleingärten gelegt. Das erscheint mir nicht sinnvoll.

    Im übrigen fällt aber auch auf, dass die Strecke ab Oberneuland zunächst einen eher tangentialen Charaklter aufweist, bevor sie sich endlich, nachdem sie eigentlich bereits in großem Abstand am HBF vorbei führte, in einem weiten Bogen ihm doch noch zuwendet. Mit dieser rein innerörtlichen Strecke würde daher ein weitgehend dünn besiedeltes Gebiet auf großem Umweg mit dem HBF verbunden werden, ohne dass zudem noch die Altstadt erreicht wird. Nein, da wären andere Verkehrsmittel besser geeignet, so die bereits vorhandene Straßenbahn, vielleicht auch auf neuen Wegen und natürlich der Bus.

    Da du zudem bei deinem Netz den Nachteil hast, dass fünf nördliche Linien nur zweien im Süden gegenüberstehen, solltest du diese Linie lieber fort lassen.

    Sinnvoller fände ich es, statt dessen eine weitere Linie nach Südosten zu führen und kurz vor dem Bahnhof Mahndorf über eine neu zu errichtende Verbindungskurve in Richtung Rotenburg (Wümme) zu führen. Dort wäre ein geeigneter Endpunkt.

    1. Die Station inden Kleingärten soll ja noch bebaut werden und säter auch durch eine Verlängerung der 8 zur Uni erschlossen werden.

      Allerdings auch hier Takt20 too much und zu viele Stationen in Findorff.

      Wäre zwar alles sehr wünshcenswert, auch die anderen Vorschläge mit dichtem Takt, aber zu unrealistisch.

      Evtl mach ich auch mal einen Vorschlag für die S-Bahn Bremen

      1. Der Abstand der Stationen ist durchaus angemessen. Es handelt sich schließlich um keine Regionalbahn, sondern um eine S-Bahn, also ein Verkehrsmittel, das neben der Umlandanbindung auch zur Bedienung des Stadtverkehrs da sein sollte.

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