Spurbus Lüneburg

 

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Beschreibung des Vorschlags

Durch die Nähe zur Metropole Hamburg gibt es in Lüneburg ein außergewöhnlich großes Verkehrsaufkommen, welches größer ist als in so mancher Großstadt. Dieses ist insbesondere auf den Bahnhof ausgerichtet. Doch das Öffentliche Nahverkehrssystem ist in keinem all zu guten Zustand. Es gibt keine weiteren, erschließenden Bahnhalte im Stadtgebiet, die Busse haben kaum eigene Busspuren und müssen sich in den Individualverkehr einordnen. Sie sind langsam, unpünktlich und oft sehr voll. Dennoch wäre es wohl übertrieben, in Lüneburg eine Straßenbahn zu installieren, auch wenn man damit als gutes Beispiel für den großen Nachbarn voran gehen würde.

Ein Kompromiss kann hier ein Spurbus sein. Dieser fährt auf einer zentralen Strecke auf einer eigenen, spurgeführten Trasse. Diese ist relativ aufwändig gestaltet mit vielen Unterführungen und ist durchgehend vom Straßenverkehr abgekoppelt. Die Busse können außerhalb der Spurbusstrecke auf der Straße weiter fahren, somit kann durch eine einzelne, aufwändige Strecke, ein ganzes Netz an stark beschleunigtenund qualitativ gesteigerten Linien aufgebaut werden. Im Bereich der Spurbusstrecke befinden sich nur sehr wenige Haltestellen, da es hier mehr um Geschwindigkeit als um Erschließung geht.

Es fahren 5 Linien über die Spurbusstrecke. Diese fahren im 10-Minuten-Takt in der Hauptverkehrszeit, im 15-Minuten-Takt in der Nebenverkehrszeit und im 30-Minuten-Takt in der Schwachverkehrszeit. So ergibt sich auf dem zentralen Abschnitt der Spurbusstrecke zwischen Reichenbachplatz und dem Bahnhof ein 2-Minutentakt in der Hauptverkehrszeit, ein 3-Minuten-Takt in der Nebenverkehrszeit und ein 6-Minutentakt in der Schwachverkehrszeit. Dies gilt für Werktage, an Sonnabend, Sonntag und Feiertag gelten gegebenenfalls andere Taktzeiten.

Die Busse sollen vollelektrisch fahren. Auf der Spurbusstrecke werden sie durch eine Art Stromschiene oder aber durch eine Tram-Oberleitung mit Bügelstromabnehmer mit Strom versorgt, im Straßenbereich fahren sie batteriegetrieben.

 

Linien:

 

Spurbus Lüneburg: Linie 1

Spurbus Lüneburg: Linie 2

Spurbus Lüneburg: Linie 3

Spurbus Lüneburg: Linie 4

Spurbus Lüneburg: Linie 5

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58 Kommentare zu “Spurbus Lüneburg

  1. uh, da hab ich ein ganz ein mieses Gefühl mit solchen Sonderlösungen… Wäre da nicht vielleicht ein Translohr andenkbar? Das wäre wohl weniger aufwendig oder wie stellst Du Dir so einen Spurbus vor? Ähnlich wie in Nancy oder Caen?

    1. Oder in Essen? Da hat man den ausprobiert und der Spurbus hat sich nicht durchgesetzt, jedoch entstand er auf Kosten der Straßenbahn, da die Straßenbahnstrecken nach Haarzopf von Frohnhausen, nach Stadtwald und nach Kray für den Spurbus umgebaut wurden. Heute hat Essen das Problem, dass die kaum noch Spurbusse haben. Die Strecken nach Haarzopf und Stadtwald sind inzwischen stillgelegt und wurden von der Natur zurückerobert oder gar komplett zurückgebaut. Die Strecke nach Kray in Mitten der A40 hingegen bietet dem ÖPNV einen erheblichen Vorteil, sodass sie immer noch existiert. Jedoch muss nun aufgrund des Fahrzeugmangels die Linie 147 im 5-Minuten-Takt alleine von Kray Nord Bf zum Hauptbahnhof verkehren und die Strecke wie gesagt alleine bedienen. Essen überlegt sogar die Strecke wieder zur Straßenbahnstrecke umzubauen, jedoch scheint das bautechnisch nicht so einfach.

      Ich will damit sagen, dass ich mit Spurbussen nur negative Erfahrungen gemacht habe.

      1. Na man muss das ja nicht so machen wie in den good old 80s mit Spurführungsrollen an der Seite. Jeder Kleinwagen lässt sich doch heute schon mit nem Spurhalteassistenten ausrüsten und hol’s der Teufel, sowas in der Art bieten bestimmt auch Bushersteller für ihre Vehikel an.

        Damit hast du keine teure anfällige Exotentechnik mehr an Bord, sondern einfach nur ein Stück zusätzliche Software und ne Handvoll Sensoren, mithin alles ausgereifte Serie.
        Ob das dann noch unter dem Label ‚Spurbus‘ läuft, kann man so oder so sehen. Die Funktionalität ist aber die gleiche, deswegen seh ich keinen Grund, warum man das hier nicht so anwenden und – marketingwise – auch so nennen könnte.

      1. Ach sowas, ja das ist machbar denke ich. Hab da was anderes darunter verstanden, tut mir leid. Jo, würde denke, da widersprech ich Tramfreund ganz deutlich, Sinn machen. Solange man neue Strecken anlegt und nicht andere umbaut kann man sowas schon gern machen. An der Stelle würde ich den Spurbusabschnitt jedoch mit OL ausstatten, um die Batterien des eBusses auf diesem Abschnitt aufladen zu können.

        1. Die Sache der Stromversorgung ist eine Frage. Im Spurbusabschnitt soll auf jeden Fall eine Elektrifizierung erfolgen, daher habe ich auch die Linien in der OBus-Farbe/Kategorie gezeichnet. Jedoch ist bei einer Oberleitung die Frage, wie das funktioniert, jedenfalls können die von Obus-Systemen bekannten Stromabnehmer nicht einfach so hochgeklappt werden und dann sind sie an der Oberleitung. Daher hab ich in der Beschreibung mal vorsichtig etwas in Richtung Stromschiene angedeutet. Die wäre dann in Fahrtrichtung links, also mittig zwischen den beiden Fahrspuren doppelt vorhanden. Ich hoffe jedenfalls, dass das umsetzbar ist, falls nicht oder falls jemand eine bessere Lösung weiß, gerne her damit 🙂

  2. „Es gibt keine weiteren, erschließenden Bahnhalte im Stadtgebiet, die Busse haben kaum eigene Busspuren und müssen sich in den Individualverkehr einordnen. Sie sind langsam, unpünktlich und oft sehr voll.“

    Eigentlich fahren doch alle Stadtlinien zwischen Hbf und Am Sande, und in der Innenstadt weitestgehehend in Fußgängerzonen (bzw. ähnliche Straßen). Wirklich Behinderungen auf der heutigen „Stammstrecke“ mit dem MIV gibt es nur im direkten Umfeld von dem Bahnhof. Natürlich sind die Buslinien dadurch nicht besonders schnell, aber erreichen in der Innenstadt ziemlich viele wichtigen Ziele. Auf der anderen Seite erreicht dein Spurbus-Vorschlag gar nicht mehr die zentrale Haltestelle „Am Sande“, sondern fährt einmal im großen Bogen drum rum –  da geht viel Attraktivität verloren. Denn der Bahnhof ist ein wichtiges Ziel, aber die Innenstadt schließt sich nicht daran an.

    Ich fände daher eine Busspur/ÖV-Trasse zwischen Hbf und Am Sande sehr sinnvoll, und dann ggf. noch ein teilweiser Umbau des Altstadt-Rings – denn da hat man schon weitgehende Trennung vom MIV. Aber einen Spurbus, der die Erschließung der Innenstadt durch die tagential liegenden Haltestellen deutlich schlechter macht, finde ich nicht die optimalste Lösung.

      1. „Wie sollte das gehen? Sollen alle Abbiegespuren entfernt werden? Dadurch würden sich die Staus des Individualverkehrs potenzieren – und alles nur noch schlimmer werden.“

        Genau, und für den ÖV wird alles besser, weil er eben am Stau vorbeikommen kann und nicht durch muss. Gut, so krass wird es dann nämlich auch nicht, denn durch angepasste Ampelschaltungen kann man es auch so hinbekommen, dass es nicht zum totalen Kollaps kommt.

        „Zudem ist die Fahrt von am Sande zum Bahnhof (~500 Meter) eine Tortur dank der vielen Kreuzungen und dauert schon laut Fahrplan 5 Minuten (langsamer als zu Fuß!), in der Realität länger.“

        Echt so ein Problem? Vom Bahnhof aus muss man einmal in die Altenbrücktorstraße einbiegen und verlässt jenseits der Schießgrabenstraße schon wieder den Bereich mit dem MIV (mit Ausnahme der Parkhaus-Sucher). Da kann man mit Sicherheit locker noch 1-2 Spuren, die ggf. auch richtungsabhängig für den ÖV freigegeben werden, umwidmen, ohne das der KFZ-Verkehr zusammenbricht.

        “ Und den vielen Fahrgäste, die von ihrem Wohnort zum Bahnhof wollen, ist es eher egal, ob der Bus dabei mitten durch die Innenstadt fährt oder nicht.“

        Den Fahrgästen zum Bahnhof wäre es egal, aber da 60% der Fahrgäste ihr Ziel in der Innenstadt haben, hätten diese dann doch einen ziemlichen Nachteil. Und die Pendler nach Hamburg fahren morgens hin und abends zurück, während die ganzen anderen Einwohner von Lüneburg und Umgebung eben in die Innenstadt wollen, weil hier die ganzen Einrichtungen der öffentlichen Lebens sind (und nicht am Bahnhof). Lüneburg ist ja ein Oberzentrum – Und deswegen kann man auch davon ausgehen, dass die Pendler von den Umlandgemeinden auch in Lüneburg ihr Ziel haben und nicht in Hamburg!

        „Zudem habe ich ja auch nirgends geschrieben, das sämtlicher „normaler“ Busverkehr eingestellt werden soll.“

        Im aktuell fortgeschrieben Nahverkehrsplan wurde explizit versucht, Angebotsmaßnahmen in Lüneburg so kostenneutral wie möglich zu machen. Lüneburg hat einen prima Nahverkehr, mit welchem mal (für die Stadtgröße) ziemlich gut die Innenstadt und den Bahnhof erreicht. Deswegen sehe ich gerade auch überhaupt keinen Grund, warum man hier Zusatzverkehre schaffen sollte, die nicht einmal die Innenstadt erreichen, sondern nur berühren, während man betriebliche Nachteile der aktuellen Situation auch mit viel einfacheren Möglichkeiten lösen könnte.

        „Das dort über eine Länge von knapp 350 Metern vorliegende Kopfsteinpflaster wird niemals durch Beton oder Asphalt ersetzt werden“

        Warum? Könnte man nicht einfach die Fahrspuren der Busse asphaltieren? Ist das so, weil du das nicht willst, oder gibt es da denkmalschutzrechtliche Bedenken?

        1. Was wir schon von der Hamburg-Debatte kennen: Du erfindest einfach irgendwelche Dinge, die dir grad in den Kram passen.

          aber da 60% der Fahrgäste ihr Ziel in der Innenstadt haben (Anmerkung: Zahl ist komplett ausgedacht und erfunden)

          Da kann man mit Sicherheit locker noch 1-2 Spuren, die ggf. auch richtungsabhängig für den ÖV freigegeben werden, umwidmen, ohne das der KFZ-Verkehr zusammenbricht. (Anmerkung: Der bricht an dieser neuralgischen Stelle bereits mehmals täglich zusammen)

          während die ganzen anderen Einwohner von Lüneburg und Umgebung eben in die Innenstadt wollen, weil hier die ganzen Einrichtungen der öffentlichen Lebens sind (Anmerkung: die meisten „Einrichtungen der öffentlichen Lebens“ wie Ämter, Schulen, das Theater, Einkaufsmöglichkeiten sind am Rand der Innenstadt, wo diese Strecke hier entlang führt)

           

           

          Warum? Könnte man nicht einfach die Fahrspuren der Busse asphaltieren? 

          Du hast scheinbar nur sehr wenig Kenntnis von dieser Stadt.

          oder gibt es da denkmalschutzrechtliche Bedenken?

          Und wie.

          1. Ein schönes Dokument: Entwurf des neuen NVP, S.40

            „Die offiziellen Fahrgastzählungen des HVV zeigen, dass die Innenstadthaltestelle „Am Sande“ nach dem Bahnhof / ZOB die am stärksten frequentierte Haltestelle im gesamten Stadtbusverkehr ist. Insgesamt steigen fast 60 % aller Fahrgäste im Bereich der Innenstadt ein oder aus.“

            Die Vorgängerversion hat auch ein paar detaillierte Infos zu den Pendlerbeziehungen. Außerdem findest du hier noch folgende Aussage: (die sogar ein bisschen das unterstreicht)

            „Laut dem PGN-Gutachten aus dem Jahr 2009 zur Optimierung des Stadtbusverkehrs in Lüneburg ist die Innenstadthaltestelle „Am Sande“ mit fast 10.000 Fahrgästen pro Tag die am stärksten frequentierte Haltestelle im gesamten Stadtbusverkehr. An zweiter Stelle liegt die Haltestelle „Bahnhof / ZOB“ mit ca. 6.000 Fahrgästen pro Tag. Insgesamt steigen fast 60 % aller Fahrgäste im Bereich der Innenstadt ein oder aus.“

            Nicht ausgedacht, noch passt es mir in den Kram. Es ist halt einfach so.

            Übrigens: Schulen, Theater, Einkaufsmöglichkeiten  tummeln sich jetzt auch nicht unbedingt mehr in der Nähe deiner Bustrasse.

            Kopfsteinpflaster als Denkmalschutz wird aber die nächsten Jahre immer mehr in das Konflikfeld zwischen Barrierefreiheit, Lärmschutz und Radverkehr rutschen, und da wird man mit Sicherheit eine Lösung finden, mit der man Busse auch weiterhin geräuscharm vom ZOB nach am Sande führen kann.

            1. Die offiziellen Fahrgastzählungen des HVV zeigen, dass die Innenstadthaltestelle „Am Sande“ nach dem Bahnhof / ZOB die am stärksten frequentierte Haltestelle im gesamten Stadtbusverkehr ist. 

              Da steht aber nicht, dass 60% der Fahrgäste ihr Ziel in der Innenstadt haben. Das ist aber das, was du behauptet hast. Da steht, dass 60% der Fahrgäste dort ein/aussteigen. Dies sind aber zu sehr großen Teilen Umsteiger da, wie du schon selbst festgestellt hast, dort einige Linien zusammenkommen. Und die Umsteiger zählen dann auch noch doppelt (1x Aussteigen, 1x Einsteigen).

               

              Übrigens: SchulenTheaterEinkaufsmöglichkeiten  tummeln sich jetzt auch nicht unbedingt mehr in der Nähe deiner Bustrasse.

              … und sind dennoch nicht, wie von die behauptet, in der Altstadt.

              Übrigens: SchulenTheaterEinkaufsmöglichkeiten  tummeln sich jetzt auch nicht unbedingt mehr in der Nähe deiner Bustrasse.

              … Klinikum, Landratsamt, Stadtverwaltung, Bürgeramt, niedersächsische Schulbehörde, Amtsgericht, Landgericht, das deutsche Salzmuseum (eine der bekanntesten Sehenswüdigkeiten der Stadt) aber schon.

               

              Kopfsteinpflaster als Denkmalschutz wird aber die nächsten Jahre immer mehr in das Konflikfeld zwischen Barrierefreiheit, Lärmschutz und Radverkehr rutschen, und da wird man mit Sicherheit eine Lösung finden, mit der man Busse auch weiterhin geräuscharm vom ZOB nach am Sande führen kann.

              Du scheinst Lüneburg nicht zu kennen. Wenn du mal da warst, wirst du darüber anders denken. Es wurde sogar schon untersucht, die Innenstadt als Weltkulturerbe zu listen.

  3. Halte ich nicht für optimal. Nur so: eine Spurbustrasse sieht so aus. Das ist ne mächtige Wucht Beton und anders als bei Straßenbahnen ist auch keine Verschönerung mit Rasengleis etc. möglich. Abgesehen davon muss ich meinen Vorrednern zustimmen, dass du damit natürlich die komplette Altstadt umfährst.

    1. Der australische Spurbus gefällt mir auch nicht so gut, ich denke eher in diese Richtung. Ist sehr ähnlich wie ein Rasengleis.

      Ja, die Innenstadt wird umfahren, und: Das ist auch gut so. Das dort über eine Länge von knapp 350 Metern vorliegende Kopfsteinpflaster wird niemals durch Beton oder Asphalt ersetzt werden (da wäre ich auch dagegen), bremst aber stark aus und mindert die Fahrqualität deutlich. Zudem ist die Fahrt von am Sande zum Bahnhof (~500 Meter) eine Tortur dank der vielen Kreuzungen und dauert schon laut Fahrplan 5 Minuten (langsamer als zu Fuß!), in der Realität länger. Und den vielen Fahrgäste, die von ihrem Wohnort zum Bahnhof wollen, ist es eher egal, ob der Bus dabei mitten durch die Innenstadt fährt oder nicht. Lüneburg ist viel mehr eine Auspendlerstadt als eine Einpendlerstadt, wodurch die Wohngebiete zu eher wichtigeren Zielen werden als die Altstadt (Zu deren Kern, am Sande, braucht man vom Bahnhof aus meiner Meinung nach auch keinen Bus, für solche Strecken von ~500 Meter gibts eigentlich Füße). Der nördliche Teil der Altstadt, wo auch das Rathaus ist, wird durch den Halt am großen Busknoten Reichenbachplatz aber ja auch erschlossen.

      Zudem habe ich ja auch nirgends geschrieben, das sämtlicher „normaler“ Busverkehr eingestellt werden soll. Dies ist ja genauso wenig der Fall, wenn in einer Stadt eine Straßenbahn eingerichtet wird, zudem kann die (wörtlich!) Hand voll Linien auch nicht die Gesamtlast tragen und für Feinerschließung sorgen. Es werden also weit nicht alle Linien durch die Innenstadt mit Halt am Sande entfallen, es wird jediglich etwas ausgedünnt. Erschließung bleibt also.

      1. So schön kann Essen sein? Ok, das sieht natürlich besser aus.

        Als reine Pendlerstrecke für Hamburgpendler ist die ganze Sache vielleicht ein bisschen aufwendig. Übrigens trassierst du im Westen durchs NSG Kalkberg. Das siehst du, wenn du die Karte auf OSM stellst. Da müsstest du anpassen.

        Ansonsten kann ich mir das auch etwas einfach vorstellen: zwei Ausfädelungen vom ZOB, eine nach Norden, wie du sie gezeichnet hast, um auf die Reichenbachstraße einzufädeln, eine nach Süden auf die Stresemannstraße. Ab dort dann komplett eigene Busspuren und Ampelvorrangschaltungen. Für die drei Linien von dir, die nach Süden weiterfahren, wäre letzteres eine enorme Wegverkürzung.

        1. Als reine Pendlerstrecke für Hamburgpendler ist die ganze Sache vielleicht ein bisschen aufwendig. 

          Naja, sind immerhin 12.000. Und dass ansonsten niemand das nutzt, würde ich mal als falsche Pauschalisierung zurückweisen.

           

          Übrigens trassierst du im Westen durchs NSG Kalkberg.

          Ist mir bestens bewusst, deswegen gehts ganz am Rand davon entlang.

           

          Ab dort dann komplett eigene Busspuren 

          Ist halt platztechnisch an vielen Stellen schwierig bis unmöglich. z.B. in der von dir erwähnten Stresemannstraße.

           

          zwei Ausfädelungen vom ZOB, eine nach Norden, wie du sie gezeichnet hast, um auf die Reichenbachstraße einzufädeln, eine nach Süden auf die Stresemannstraße.

          Würde halt schon relativ wenig umgehen. Also der Nutzen wäre in meinen Augen schon deutlich geringer. Und kostenlos wären diese 2 Ausfädelungen zusammen mit den zuvor erwähnten Busspuren ja auch nicht, man bedenke, die Hamburger habens geschafft, für den Ausbau von Busspuren, auf nur ausgewählten Linien, 260 Millionen auszugeben.

           

          Für die drei Linien von dir, die nach Süden weiterfahren, wäre letzteres eine enorme Wegverkürzung.

          Nun, eine „enorme“ Wegverkürzung wäre es  eigentlich nur für den Südteil von Linie 1-Südast. Für den Rest wäre es eher so rechts vorbei (an der Altstadt) statt links vorbei. Der Umweg macht aber auch nicht viel, denn auf der Spurbusstrecke gehts sehr schnell voran, ohne Ampeln, ohne Abbiegungen, ohne Verkehr, mit wenigen Halten und höheren Geschwindigkeiten (60-70 km/h sind locker denkbar).

          1. Naja, sind immerhin 12.000. Und dass ansonsten niemand das nutzt, würde ich mal als falsche Pauschalisierung zurückweisen.

            So will ich das auch nicht verstanden haben. Wobei zu bedenken ist, dass Lüneburg auch eine Menge Einpendler hat (rund doppelt soviele wie Auspendler), die ggf. in die Innenstadt wollen, was deine Strecke umgehen würde.

            Ist mir bestens bewusst, deswegen gehts ganz am Rand davon entlang.

            Nein, der Bogen, mit dem du reinfährst, zerschneidet das Gelände stark. Unter anderem sind dort Steigungen und Denkmäler im Weg. Außerdem reicht das NSG bis an den Rand der Besiedlung. Würdest du meine Variante mit deiner kombinieren, könntest du dir das Stück hier sparen: 4 und 5 oben lang, die anderen untenrum.

            Ist halt platztechnisch an vielen Stellen schwierig bis unmöglich. z.B. in der von dir erwähnten Stresemannstraße.

            Doch, das sollte gehen. Zur Not partiell nur eine Spur, die jeweils in Lastrichtung befahren wird.

            die Hamburger habens geschafft, für den Ausbau von Busspuren, auf nur ausgewählten Linien, 260 Millionen auszugeben.

            Der Vergleich hinkt. Allein im Ausbauziel A (160 Mio. €) werden sieben Metrobuslinien (!) beschleunigt. Hier geht es um Busspuren von (ich hab nachgemessen) 1,34 km Länge. Außerdem wird deine Spurbusstrecke auch nicht grad billig.

            Nun, eine „enorme“ Wegverkürzung wäre es  eigentlich nur für den Südteil von Linie 1-Südast.

            Stimmt, das „enorm“ war übertrieben. Der Weg würde sich aber auch nicht verlängern, zudem wäre bei geeignet platzierten Haltestellen die Innenstadt etwas näher.

            1. Wobei zu bedenken ist, dass Lüneburg auch eine Menge Einpendler hat (rund doppelt soviele wie Auspendler), die ggf. in die Innenstadt wollen, was deine Strecke umgehen würde.

              1. Die meisten davon kommen aus den umliegenden, direkt angrenzenden Orten, also nicht mit dem Zug.

              2. Auch da spielt die Altstadt eine untergeordnete Rolle. So viel Arbeitsplätze sind da nicht.

               

              Nein, der Bogen, mit dem du reinfährst, zerschneidet das Gelände stark.

              Nein.

               

              Unter anderem sind dort Steigungen

              Ein Spurbus kann keine Steigungen befahren?

               

              und Denkmäler im Weg.

              Nein.

               

              Doch, das sollte gehen.

              Unter Aufgabe aller Linksabbiegespuren, verstehe. Hat aber nicht jeder was davon, wenn sich der Individualverkehr von Jeder Kreuzung bis zurück an die nächste staut.

               

              Der Vergleich hinkt.

              War kein Vergleich, sondern nur ein Beispiel, dass auch das Geld kostet.

               

              Außerdem wird deine Spurbusstrecke auch nicht grad billig.

              Bitte zeige mir inkl. Verlinkung, wo ich das behauptet habe.

               

              zudem wäre bei geeignet platzierten Haltestellen die Innenstadt etwas näher

              Definiere Innenstadt. Am Markt inkl. Rathaus kommt meine Trasse definitiv näher vorbei.

               

               

              Ich kündige gleich an, auf eine potentielle Antowort hierauf  nicht einzugehen, es wissen ja offenbar sowieso alle alles besser.

  4. Mal ne andere Idee, wie siehts denn aus, wenn man das als BRT-System ohne Spurführung macht? Würde denke ich Kosten sparen und da gibts auch schon paar Busse für. Und ÖPNV-Trassen, wie das gern genannt wird sind auch nicht mehr so selten.

    1. Ein elektrisch betriebener Spurbus ist halt auf seiner komplett eigenen Trasse schon fast in U-Bahn-Geschwindigkeit unterwegs. Das wird man mit so einer Busspur im Straßenraum nie erreichen, und wie schon weiter oben erwähnt: Kostenlos ist das bei weitem auch nicht, vor allem bei Umbau unter rollendem Rad, siehe Hamburg.

  5. Ich hätte mir da eher was in diese Richtung da angedacht. Also ganz normal die Trasse aber ohne Spurführung. Alternativ, wenn man wirklich elektrisch will und was halbwegs seriöses will und nicht nur solche Supercaps o.Ä. muss man wahrscheinlich trotzdem eine Spurführung andenken, klar. Wasserstoff wäre noch was andenkbares.

    1. Das Bild läd bei mir nicht.

      Ohne Spurführung müsste man halt schauen wie es mit der Fahrgeschwindigkeit aussieht. Denke mal, die Spurführung wirkt sich da eher posotiv aus. Auch zur Stromversorgung ist sie mit Sicherheit eine Hilfe.

      Von Wasserstoffantrieben bin ich ein prinzipieller Gegner, da die Effizienz gegenüber einem Dieselmotor sogar gesenkt wird, und die CO2-Produkltion einfach nur wo anders hinverlagert wird. H2-Herstellung läuft nämlich nach dem Prinzip CH4 (Erdgas) + O2 -> H2 + CO2. Aus Wasser gewonnener Wasserstoff wäre unbezahlbar.

      1. Tatsache, da scheint es Fehler zu geben bei der Datei… Komisch. Es geht auf jeden Fall um folgenden Betrieb. Bei jenem ist die Reisegeschwindigkeit bei durchschnittlich 44 km/h, denke das ist eigentlich gar nicht mal so schlecht.

        Hmm, verstehe. Das Problem ist halt, dass man in dem Bereich wenig Alternativen hat. Lithium selbst ist hochtoxisch also auch nicht gut. Und lt. Regionalverkehr 4/18 sollte mittels Windkraft es möglich sein Wasserstoff auch umweltfreundlich zu erzeugen. Ich erlaube mir hier ein Zitat des Artikels: ‚Interessante Alternative‘, von Seite 16-21, aus dem Abschnitt ‚Der Coradia iLint im Norden‘

        ‚Erst zu einem späteren Zeitpunkt soll er in der Region mittels Windkraftanlagen erzeugt werden. Nach Angaben von Alstom produziert ein Windrad genügend Energie für die Herstellung von Wasserstoff für fünf Coradia iLint. Damit wären die Brennstoffzellenzüge in Niedersachsen – anders als die im Taunusnetz – mit grünem Wasserstoff unterwegs. Jener aus dem Industriepark Höchst wird als grauer Wasserstoff bezeichnet, da er nur ein Abfallprodukt der chemischen Industrie darstellt‘

        Jetzt denke ich schon, dass es CO2-neutralen Wasserstoff geben sollte und dieser zumindest in Zukunft auch produziert werden soll, oder liege ich da falsch?

        1. Nun, was macht eine Brennstoffzelle? Sie macht aus Wasserstoff und Sauerstoff Wasser und Strom, mit letzterem wird ein Elektromotor betrieben. Wie man hier auf Seite 18 lesen kann, liegt der Wirkungsgrad von Strom aus Brennstoffzelle aus Wasserstoff aus Strom bei („Strom -> Wasserstoff -> Strom„) bei 34% bis 44%. Der Rest (56-66%) geht verloren. Ein Lithium-Ionen-Akku hat eine Effizienz von ~90%, das meiste von dem, was man reinsteckt, das kommt auch wieder raus. Elektromotoren haben eine Effizienz von meist >85%, es wurden gar schon welche mit 97% entwickelt. Beides in Reihe geschaltet gibt am Ende immer noch einen Wirkungsgrad von über 75%. Daher ist das ganze für mich sehr eindeutig: Selbst wenn man Wasserstoff mit „grünem Strom“ herstellt, so muss man diesen auch nicht unbedingt verschwenden, in dem man ein so niedrigeffizientes Anschlussverfahren einsetzt.

          1. Wow, okay so gut bin ich da auch nicht, daher glaub ich es Dir mal. Solche Zahlen sind natürlich beeindruckend, da ist es klar dass dieses System eher nicht so vorteilhaft ist und man auf konventionelle Lithium-Batterien umstellt.

            Danke für den Hinweis, das ändert mein Denken über Wasserstoff tatsächlich recht grundsätzlich…

            1. Stopp, stopp, stopp, so ganz pauschal kann man das nicht sagen. Welches System man verwendet, hängt immer von dem Anwendungszweck ab.

              Grundsätzlich ist bei einem ausreichendem Verkehrsaufkommen immer eine Elektrifizierung anzustreben, bei Linien mit einem hohen Anteil auf Strecken unter Oberleitung je nach Reichweite Oberleitung+Diesel oder Oberleitung+Akku. Wasserstoff ist vor allem als umweltfreundliche Alternative zu reinen mit Dieselfahrzeugen betriebenen Strecken zu sehen, eine Wasserstoffmotor unter Oberleitung bringt auch niemandem etwas. Wasserstoffbetriebene Fahrzeuge haben gegenüber denen mit herkömmlichen Akkus (Lithium ist momentan das gängigste mit hoher Kapazität) eine deutlich größere Reichweite, allerdings ist Wasserstoff nicht ganz ungefährlich (mit neueren Techniken aber beherrschbar) und es besteht immer eine gewisse Problematik bezogen auf die Herkunft des Wasserstoffs, weswegen dieser v.a. auf aktuellen NV-Eisenbahnnetzen eingesetzt werden sollte, wo diese mit überschüssiger Energie (z.B. Wind) oder in Industrieanlagen als Abfallprodukt günstig zur Verfügung gestellt werden kann.

              1. Ja, ich hätte halt gesagt, anstatt einer Strippe reine Wasserstoffbusse.

                Dass Wasserstoff nicht ganz ungefährlich ist, mag stimmen, aber man kann sehrwohl, das traue ich mir so zu sagen, davon ausgehen dass in einer modernen Gesellschaft es
                1) deutlich gefährlichere Stoffe gibt, welche kontrolliert genutzt werden
                und man damit
                2) davon ausgehen kann, dass es zu keinen erhöhten Zahlen an Zwischenfällen als bei anderen Möglichkeiten wie etwa Li-Batterien kommen darf und wird.

                Aber wenn es so viel effizienter ist, Li-Batterien reinzuhauen, dann soll man halt, das geht immer und ist auch wahrscheinlich bei solch einer Strecke effizienter als H, da man eh ne separate Infra hat.

  6. An sich keine schlechte Idee. Eine Neuordnung des Liniennetzes und die Schaffung hochwertiger Verkehrssysteme auf eigenen Spuren scheint mir in Lüneburg sehr angemessen. Was ich mich allerdings tatsächlich frage ist, ob du Teile des jetzigen Busverkehrs erhalten möchtest, dir eine Neuaufteilung vorstellst oder das komplett einstampfen möchtest. Meiner Meinung nach ist das komplette Umfahren des Altstadtkerns nicht das optimalste, wobei ich es sehr gut finde diese und auch die Haltestelle am Sande zu entlasten.

    Was ich mir bei einem Spurbus als sehr problematisch vorstelle sind zwei Dinge:

    die Geräuschbelastung durch Busse ist insbesondere bei hoher Geschwindigkeit recht hoch, vor allem wenn
    die Trasse in einen schlechten Zustand gerät, was bei solchen Systemen sehr schnell passiert, da bei Spurführung der Asphalt immer an der gleichen Stelle belastet wird. Somit schießen die Betriebskosten in die Höhe, was wohl nicht der Sinn der Sache ist. Dies ist bei „normalen“ Busspuren nicht so stark ausgeprägt, da bei diesen die Busse nicht immer in der gleichen Spur fahren. Es können so auch keine Spurrillen entstehen, die für zusätzliche Geräusche verantwortlich sind.

    Die Idee der Elektrifizierung bestimmter Strecken würde ich stark befürworten, auch eine Bündelung bestimmter Linienwege finde ich gut. Einen Bedarf für eine Strecke im Zwei-Minuten-Takt in der HVZ sehe ich allerdings in Lüneburg nicht, vor allem wenn dies auf Kosten anderer Stadtteile geht. Vielleicht magst du einmal beschreiben, wie du dir deinen Spurbus im Zusammenspiel mit dem restlichen Verkehr vorstellst (grobe Linienangaben reichen, Regioverkehr kann gerne außen vor bleiben)

  7. Mal unabhängig vom allgemeinen Konzept hätte ich noch zwei Anmerkungen:

    Wäre es nicht im nördlichen Teil vielleicht sinnvoller, ebenerdig zu führen? Hab mir mal das im Luftbild eingezeichnet, und richtig schön würde da überall eine ca. 8-9 Meter breite Brücke bzw. Tunnelrampe auch nicht aussehen. Besonders die Rampe westlich der Ilmenauquerung würde da wie ein Riegel entlang des Ufers wirken. Da sehe ich ehrlichgesagt auch überhaupt kein Verständnis der Bevölkerung für eine solche Maßnahme.
    Die Durchquerung des NSG Kalkberg, wenn auch nur am Rande, ist natürlich auch nicht unbedingt akzeptanzfördernd, wenn nicht sogar ein KO-Kriterium.

    Mir fallen da aber jetzt auch nicht bessere Linienführungen für diese Bereiche ein.

    1. Ich seh ehrlich gesagt keinen Unterschied zwischen deiner Bildzeichnung und meiner Kartenzeichnung.

       

      Besonders die Rampe westlich der Ilmenauquerung würde da wie ein Riegel entlang des Ufers wirken. 

      An der Stelle gibt es schon lange kein Ufer mehr, da ist alles mit Beton vollgeknallt.

       

      Da sehe ich ehrlichgesagt auch überhaupt kein Verständnis der Bevölkerung für eine solche Maßnahme.

      An was genau siehst du so etwas?

       

      Ich kenne den Kalkberg gut. Durchquerung ist zwar übertrieben, aber ja, die Tangierung ist sicher eine Schlüsselstelle. Ich habe da noch eine B-Variante im Kopf, die das weitestgehend vermeiden würde, aber einen 80 Meter langen Tunnel notwendig macht. Aber da hier offenbar die Meinung gegen die (eingezeichnete) A-Variante vorherrscht, änder ich das mal.

      1. „An was genau siehst du so etwas?“

        Mit ein bisschen gesunden Menschenverstand, den verkehrlichen Auswirkungen und einer Abschätzung der daraus resultierenden Vor- und Nachteile für die Betroffenen … Dafür gibt es keine Formeln oder Leitfäden, das ist meistens Erfahrung oder Transferwissen.

        1. Ok. Wenn ich deine Aussage „Da sehe ich ehrlichgesagt (sic!) auch überhaupt kein Verständnis der Bevölkerung für eine solche Maßnahme“ wörtlich nehme, dann heißt „überhaupt kein“ Null (0) Personen mit Zustimmung. Da muss ich dich aber enttäuschen, wenn ich bei mir anfangen zu zähle, bin ich schon bei eins (1).

          1. Die Bevölkerung besteht zum Glück nicht aus einer Person, und „überhaupt“ bedeutet nicht nur „nicht nur im Speziellen, sondern auch im Allgemeinen geltend“, sondern hat auch noch andere Bedeutungen … konstruktiv war der Kommentar allemal nicht.

    1. Handelt sich logischerweise nicht um einen bergmännischen Tunnel (wär ein bisschen affig für 80 Meter) sondern um einen in offener Bauweise. Und das geht natürlich, Tiefgaragen gibts hier ja schließlich auch.

                1. Ok, hab jetzt mal geschaut, das kann man natürlich sagen, dass dem so ist. Kenne das nur nicht unter dem Begriff ‚Vierte Potenz-Gesetz‘. Ich denke jedoch, dass man-sofern die Trasse gut genug (stabil genug) baut-sollte das doch möglich sein. Dieses Gesetz jedoch betrifft nicht nur den Tunnel an Sich sondern generell die gesamte Spurbustrasse. Mitunter wahrscheinlich ein Grund, weshalb man inzwischen eher weniger Spurbusse, dafür konventionelle Bustrassen (damit sind nicht Busstreifen gemeint) baut.

    2. Ich kann deine Punkte Nachvollziehen aber halte Sie trotzdem für kein Ausschlusskriteritum.

      Ausserdem muss man hier ja nicht

      zwingend einen Tunnel (ich denke mal es geht um den Schlobckeweg?!) bauen. Mann könnte den Weg auch abtragen, die Trasse dort kurz im Einschnitt führen und dann mittels Unterführung unter der Neutorstraße durch.

      Die Hand voll Gebäude können auch über die Neutorstraße erschlossen werden.

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