Stadtbahn Stuttgart 2030: Neubau Vaihingen Bf. und Verlängerung nach Büsnau

 

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Beschreibung des Vorschlags

In diesem Vorschlag geht es um den neubau des Bahnhofs Vaihingen (für die Stadtbahn) als U-Bahnhof. Diese Maßnahme wird durch die Verlängerung der U3/U8 nach Vaihingen-Ost/Büsnau notwendig, welche sich ebenfalls in diesem Vorschlag befindet. Die Haltestelle Vaihingen Bahnhof wird an ähnlicher Position unterirdisch neu gebaut. Nach einer großen S-Kurve gelangt man zur Haltestelle „Schwabengalerie“. Mit Halt an der Krehlstraße folgt die Strecke weiter unterirdisch der (Vaihinger) Hauptstraße bis zur Tigerstraße, wo die Strecke aus dem Tunnel austritt. Kurz darauf entsteht der gleichnamige Halt. Die Strecke folgt weiterhin der Hauptstraße. Auf Höhe des Parkplatzes der GFV Omonia Vaihingen und der Straße Im Lauchhau entstehen jeweils die Haltestellen „Bondorfer Weg (Kurmärker Kaserne)“ und „Floridastraße (Lauchhau)“. Weiter verläuft die Strecke dann geradeaus, bis sie auf die Büsnauer Straße trifft. Dieser Straße folgt die Strecke dann, mit Halt an den Max-Planck-Instituten bis zum Ortsrand von Büsnau, wo die Strecke eingleisig wird. Nun verläuft die Strecke eng zwischen Häusern und Straße bis zur Endhaltestelle „Büsnau“ Am Schattwald. Dieser Vorschlag ist Teil eines großen Vorschlags (Stadtbahn Stuttgart: Zielnetz 2030), welchen ihr hier findet.

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8 Kommentare zu “Stadtbahn Stuttgart 2030: Neubau Vaihingen Bf. und Verlängerung nach Büsnau

  1. Die Verlängerung nach Westen ist ein hervorragender Vorschlag, aber diese enge S-Kurve hinter dem Vaihinger Bahnhof könnte den DT8 schon zu schaffen machen.

    Wie wäre es stattdessen mit einem Abzweig hinter der Haltestelle Lapp Kabel der U12, der den Vaihinger Bahnhof aus Richtung Südwesten erreichen würde, mit einem Tunnelbahnhof, der quer zu allen anderen Gleisen läge, und dann weiter nordöstlich zur Schwaben-Galerie?
    Das hätte nicht nur den Vorteil, dass die enge S-Kurve vermieden werden könnte, sondern gestattet es auch, die oberirdische Stadtbahnstation durchgehend offenzuhalten.
    Diese neue Tunnelstrecke mit der Verlängerung nach Büsnau könnte von der U8 bedient werden, während die U3 weiterhin die Jurastraße ans Stadtbahnnetz anbinden könnte.

  2. Zugegeben, die Kurve hinter dem Bahnhof ist sicherlich nicht unproblematisch. Rein theoretisch wäre sie aber machbar (, wenn man dem Maßstab hier oben vertrauen kann). Wenn, dann könnte ich mir ein Abzweigen vor der Jurastraße und einen Verlauf über den Schillerplatz vorstellen.

  3. Dadurch fiele aber der Übergang zur S-Bahn in Vaihingen weg bzw. es würde ein weiterer Umstieg nötig. Für die Wissenschaftler*innen der Max-Planck-Institute und die Soldat*innen in der Kaserne könnte dieser Umstieg aber ganz reizvoll sein. Man kann ja auch in Zuffenhausen schon sehen, wie unschön eine solche Situation ist. Bevor dieser Umstieg wegfällt, kann man doch lieber die Bahnen durch die S-Kurve jagen, die nicht einmal so eng ist wie die Kurve hinterm Eugensplatz, die die Bahnen auch bewältigt kriegen.

    1. Du hast schon recht, allerdings ist der Verlauf meines Vorschlags nicht wirklich gleich und ich fand es einfach übersichtlicher einen Vorschlag auf Linieplus zu erstellen, anstatt auf eine fremde Website zu verlinken.

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