Verlängerung der S3 (NRW) nach Wesel mit Reaktivierung der Walsumer Bahn

 

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Beschreibung des Vorschlags

Mit dieser Version der Verlängerung der S3 hätte man mehrere Vorteile. Zum einen bräuchte man für die Relation Essen<->Wesel nicht mehr umzusteigen und vorallem hätte der Duisburger Norden, welcher teilweise sehr dicht bebaut ist und überwiegend eher einen sehr mässiges bis schlechtes ÖPNV-Angebot aufweist, einen durchaus soliden SPNV-Anschluss. Der Oberhausener Hbf dürfte damit dann auch einen Katzensprung entfernt sein.

In Wesel hätte man dann auch Anschlüsse zu diversen Buslinien und auch zum Regionalverkehr nach Emmerich/Bocholt.

Den Schlenker bei Voerde-Spellen habe ich eingezeichnet um den Ort Spellen (immerhin auch um die 4500 Einwohner) besser bedienen zu können.

Zudem hätte man bei einer Streckensperrung ggf. eine Alternative, aber das nur so mal am Rande.

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9 Kommentare zu “Verlängerung der S3 (NRW) nach Wesel mit Reaktivierung der Walsumer Bahn

  1. @Redaktion: Äh, soviele Haltepunkte habe ich nicht eingezeichnet. Vorgesehen waren ab Oberhausen Hbf nur: OB-Buschhausen, DU-Neumühl, DU-Röttgersbach, DU-Obermarxloh, DU-Marxloh, DU-Fahrn/Aldernrade, DU-Walsum, DU-Overbruch, Voerde-West, Voerde-Spellen und Wesel Hbf.

    Danke, wenn das behoben werden sollte (weil es so meinerseits nicht kam…).

    1. Das ist eigentlich ganz einfach. Man schiebt die überschüssigen Haltestellen (mit dem Kreuz mit den vier Pfeilen) alle auf einen Haufen und diesen markiert man dann (Werkzeug ist das mit dem ABC) und löscht diesen dann (Werkzeug mit dem roten Kreis)

  2. Wieso sollte man eine Bahnstrecke reaktivieren, wenn wenige Kilometer neben ihr schon eine gut ausgebaute besteht. Da sollte man lieber dort neue Bahnhöfe einrichten bzw. deren Attraktivität mit ausreichend B+R- und P+R-Plätzen erhöhen.

  3. Weil man per Öffis sehr lange braucht am an diese Bahnstrecke zu kommen -und mit dem Auto ist das auch kein Vergnügen dort langzufahren. Gut der Abschnitt hinter DU-Overbruch kann man diskutieren, aber der Abschnitt bis DU-Overbruch halte definitiv für sinnvoll. In diesem Falle sollte man sich nicht durch die Entfernungen durch Nachbarstrecken oder gar der Straßenbahn täuschen lassen.

    1. Ich hätte es warscheinlich so gemacht, dass das „Walsumer Gleis“ irgendwo kurz vor Wesel in die Strecke eingefädelt wird. Die Hauptstrecke soll ja auch dreigleisig ausgebaut werden. Von daher sollte eine einfache Einfädelung reichen.

      Ggf. sollte man vielleicht darüber nachdenken die Bahnsteige signaltechnisch zu unterteilen, sodass ggf. zwei Züge an einer Kante stehen könnten.

      1. Der Einsatz von Zugdeckugssignalen wäre in der Tat eine Überlegung wert, auch wenn sich dadurch die Wege für einen Teil der Fahrgäste verlängert (gibt ja dort nur einen Tunnel am Südende). Ggf. könnte man auch überlegen, Gleis 1 wieder in Betrieb zu nehmen. Problematisch seh ich das ganze v.a. wegen der Kreuzung der Streckengleise.

  4. Der gesamte Gleisverlauf ist Bautechnisch und Signaltechnisch auf den neuesten Stand gebracht worden. Das macht man doch wohl nicht aus Jux und Tollerei. Einen Hintergrund wird es dafür wohl geben…

     

     

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