WR: Bahnhof – Altstadt – Hasserode

 

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Beschreibung des Vorschlags

Wernigerode ist zwar eigentlich viel zu klein für einen eigenen Straßenbahnbetrieb, aber wesentlich kleiner als Nordhausen oder Halberstadt ist es auch nicht. Zu den Einwohnern kommen ja auch noch eine erhebliche Anzhal an Touristen hinzu. Außerdem ist auch schon eine längere Strecke vorhanden, nämlich die Strecke der Harzquerbahn, die hier vom Westerntor bis Hasserode mitgenutzt wird. Ein paar zusätzliche Haltestellen, sowie die relativ kurze Strecke durch die Altstadt zum Bahnhof, genügen schon für einen kleinen Betrieb, der sich noch erweitern lässt.

So ließe sich der gesamte Südwesten von Wernigerode mit dem Stadtteil Hasserode und der Hochschule Harz bequem und in attraktivem Takt mit der Innenstadt und mit dem Bahnhof verbinden. Außerdem kann mit dieser Linie auch gleich das Wohngebiet hinter dem Bahnhof, an der Schmatzfelder Straße und am Seigerhüttenweg bedient werden. Dabei handelt es sich um Gebiete mit Wohnblöcken statt einzelner Häuser, also um relativ dicht besiedelte Stadtteile.

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4 Kommentare zu “WR: Bahnhof – Altstadt – Hasserode

  1. Von dieser Linie halte ich gar nichts. An der Strecke liegen keine dicht besiedelten Gebiete wie deiner anderen Linie. Hasserode ist auch sehr klein. Dass die bestehenden Gleise genutzt werden, bringt da auch nicht viel. Für einen Betrieb als Straßenbahn ist die eingleisige und nicht elektrifizierte Strecke auch kaum geeignet.

    1. Nach Hasserode zieht sich ein durchgehendes Siedlungsband, und das Gleis ist schon da. Ein paar zusätzliche Haltestellen, eine Oberleitung und eine Ausweiche in der Mitte würden völlig ausreichen, um die Strecke für eine Straßenbahn tauglich zu machen. Nur die Strecke durch die Altstadt müsste erreichtet werden.

      Mir ist aber natürlich auch klar, dass dieser Vorschlag eher eine Utopie ist, aber auch Utopien dürfen ja wohl man angedacht werden.

  2. Mir gefällt der Vorschlag. Allerdings sollte vor deiner Endhaltestelle Hasserode lieber auf die Burgmühlenstraße ausgewichen werden und am Floßplatz eine kombinierte Bus- und Straßenbahnhaltestelle eingerichtet mit einer Wendeschleife, auf der auch mal zwei bis drei Züge abgestellt werden können, da hier ein wenig mehr Dampfzüge unterwegs sind als in Nordhausen.

     

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