DO: U49 Verlängerung von Hafen über Huckarde nach Lütgendortmund

 

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Beschreibung des Vorschlags

Es gibt ja einige Vorschläge zur Verlängerung der S4 von Lütgendortmund nach Herne und darüber hinaus, wie diesen oder diesen.

Da bei einer S4-Verlängerung die RB43 zwischen Herne und Dortmund entfällt, bliebe eine Streckenbedienung der Emschertalbahn von DO-Lütgendortmund Nord nach DO-Huckarde Nord aus. Damit diese Verbindung weiterhin bestehen bleibt, schlage ich vor die U49 vom Hafen über Huckarde nach Lütgendortmund entlang der Emschertalbahn zu verlängern, wobei sie hinter Dortmund-Lütgendortmund Nord (Umbenennung in „Haus Dellwig“) in den Tunnel der S4 in Richtung Dortmund-Lütgendortmund mündet und dort unterirdisch endet. Allerdings kann die U49 eventuell einen eigenen Tunnel in direkter Nachbarschaft zum S4-Tunnel bekommen.

Elektrifizierung und zweigleisiger Ausbau sind notwendig.

Am Bahnhof Marten gibt es eine Umsteigemöglichkeit zur U44-Verlängerung von Marten über Kirchlinde nach Castrop-Rauxel.

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3 Kommentare zu “DO: U49 Verlängerung von Hafen über Huckarde nach Lütgendortmund

  1. Der Tunnel nach Lütgendortmund ist unnötig und zu teuer. Wer soll von dort mit der Stadtbahn fahren? Die S-Bahn wäre wesentlich schneller. Da wäre es billiger die Strecke oberirdisch auf der Trasse bis zum nächsten Bahnhof der S4 zu führen.
    Aber generell sehe ich das Potential auf dem Korridor kritisch: der Haltepunkt Haus Dellwig liegt peripher, Germaniastraße und Mergelkopfweg am Rande eines Gewerberiegels. Sofern Marten dann direkt von der U44 erschlossen werden soll, besteht auch hier eine massive Konkurrenz zwischen den beiden Linien. Daher wäre ein 10-Minutentakt auf der Strecke ab Rahm vermutlich nicht zu rechtfertigen.
    Im ersten Abschnitt scheitert es in der Parsevalstraße mit ziemlicher Sicherheit an den Radien, auch wenn die Bahntrasse etwas peripher liegt, wäre sie wesentlich besser geeignet. Durch die weniger kurvenreiche und kürzere Fahrzeit wären zudem die Betriebskosten wesentlich geringer. Zur S2 könnte man dann auch über einen Turmbahnhof nachdenken.
    An der Oberfeldstraße gibt es eine Baulücke, auf dieser könnte man einen Weg errichten, der einen Haltepunkt in Höhe des dortigen Schulzentrums erschließt. Aus diesen Gründen befürworte ich meinen Vorschlag, der weitesgehend der offiziellen Planungen entspricht.

    1. Die U49 soll ja die RB43 nach einer S4-Verlängerung ersetzen, weil man dann die RB43 nach S4-Verlängerung Lütgendortmund-Herne zwischen Wanne-Eickel und Dortmund einsparen könnte. He geht’s dabei nicht darum von Lütgendortmund in die Dortmunder Innenstadt zu gelangen, sondern um die Querverbindung Lütgendortmund-Huckarde zu erhalten und zu verbessern, da die U49 im Gegensatz zur RB43 den Lütgendortmunder Markt erreicht.

      1. Ich bezweifele, dass die tangentiale Verkehrsbeziehung so nachfragestark ist, dass sicht der Tunnel lohnt, welcher in diesem Vorschlag eingezeichnet wurde. Das die RB43 ersatzlos eingestellt werden würde, steht ja im Zusammenhang damit, dass an der Strecke selber nicht so viele tangentiale Verkehrsbeziehung bestehen. Ansonsten würden im dichten Abstand Busse bspw. von Lütgendortmund-Nord zum Markt fahren.

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