OBus Eckernförde

 

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Beschreibung des Vorschlags

Eckernförde ist inzwischen eine der Schönsten Städte in Schleswig-Holstein. Ich finde, dass Eckernförde wie gemacht ist für dieses Oberleitungsbussystem.

Alles sehr Utopisch, aber für so etwas gibt es ja Linie 5.

 

Alle Linien:

Oberleitungsbus:
Linie 1: Borby West – Bahnhof – Rendsburger Straße – Domsland (Alle 15-20 Minuten)
Linie 2: Siemensstraße – Bahnhof – Windebyer Weg – Domstag – Kadeker Weg (Alle 15-20 Minuten)
Linie 3: Borby West – Bahnhof – Rendsburger Straße – Schulzentrum Süd (HVZ)
Linie 4: Bahnhof – Schleswiger Straße – Grasholz (Alle 15-30 Minuten)

Dieselomnibus:
Linie 6: Wilhelm-Lehmann-Straße – Lütthörn – Sehestedter Straße – Bahnhof  – Saxtorfer Weg – Barkelsby (Alle 30 Minuten)
Linie 7: Kadeker Weg – Diestelkamp – L.-von-Stein-Ring – Bahnhof – Riesebyer Straße – R.-Vosgerau-Straße (Alle 30-60 Minuten)
Linie 9: Borby West – K.-Pohle-Str. – K.-Kollwitz-Str. – Bergstr. – Feldweg (- Dorotheenstraße) – Borbyer Hufe
(- Barkelsby) (alle 60 Minuten)

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6 Kommentare zu “OBus Eckernförde

  1. Das ist alles andere als utopisch, sondern eine sehr schöne Idee.

    In der Schweiz wäre das schon längst so realisiert worden in einer Stadt wie Eckernförde, die sich förmlich dafür anbietet.

    Aber in Deutschland scheitert man leider oft an den Strukturen von Politik und Wirtschaft mit solchen guten Ideen.

  2. Das ist wirklich eine schöne Idee. Ich habe auch gerade überlegt, ob es nicht auch sinnvoll wäre eine Linie am Landratsamt abzweigend, am Kreiskrankenhaus vorbei nach Grasholz zu führen, allerdings sehe ich gerade, dass Eckernförde nur knapp 22.000 Einwohner hat. Ob sich da wirklich ein elektrisches Verkehrsmittel lohnt? Selbst Eberswalde hat deutlich mehr Einwohner (38.000).

    Aber schön wäre es wirklich, wenn man auch in kleineren Städten einen umweltfreundlichen ÖPNV etablieren könnte..

    1. Och, elektrische Verkehrsmittel lohnen sich doch immer. 🙂 Erst recht, wenn man sich mal die (versteckte) Mega-Subventionierung des Autoverkehrs spart und ihn nicht künstlich verbilligt – und das Eingesparte für die nachhaltige (Schienen-/E-)Verkehrsmittel verwendet.

      Aber mal im Ernst: 22.000 Ew. – das ist eine Größe, in der zumindest ein kleines Netz schon durchaus lohnenswert sein kann. Wenn man im Zuge der geplanten Stadtregionalbahn Kiel den Ast nach Eckernförde elektrifizieren würde, könnte man auch gleich einfach einen Straßenbahn-Streckenast vom Bahnhof abzweigend an der Altstadt vorbei in den Norden oder Nordosten der Stadt realisieren. Solche „kleinen“ Straßenbahnstrecken in kleineren Städten von Ballungsräumen gibt es ja schon an einigen Orten.

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