B: Siemensbahn + Verlängerung nach Nord-Spandau

 

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Beschreibung des Vorschlags

Es ist immer wieder im Gespräch, die Siemensbahn zu reaktivieren. Allerdings macht das alleine keinen Sinn, da die U7 die Siemensstadt schon recht gut erschließt. Daher schlage ich eine Verlängerung durch die beiden Neubaugebiete vor, sodass die Linie in Nord-Spandau endet und somit auch den Knoten Spandau Bahnhof entlastet, da weniger dorthin fahren um umzusteigen. Die Linienführung ist eigentlich klar. Die haltestelle an der Pohleseestraße ist deswegen dort gewählt, weil man so mittig der dortigen Neubauten ist und so alle besser dorthin kommen. Vor dem ehemaligen bahnhof Gartenfeld verschwindet die S-Bahn in den Untergrund, sodass der Bahnhof nicht abgerissen wird. Der neue Bahnhof ist dann auf der Insel im Neubaugebiet.

Einige werden sich natürlich fragen, lohnt das überhaupt? Daher hier mal ein paar Einwohnerzahlen:

Siemenstadt ca. 13.000 Einwohner. Haselhorst ca. 15.000 Einwohner. Hakenfelde ca. 28.000 Einwohner. Hinzu kommen auch ein paar Einwohner vom Stadtteil Spandau (geschätzt 5.000 Einwohner). Außerdem werden in Gartenfeld gerade ca. 3500 Wohnungen (also 7.000 Einwohner) und in der Wasserstadt Oberhavel ca. 5000 Wohnungen (ca. 10.000 Einwohner) gebaut. So komme ich auf eine Bevölkerung von ca. 78.000 Einwohner die im direkten Einflussbereich wohnen. Außerdem gibt es große Arbeitgeber mit Siemens, BMW und Osram entlang des Siemensdamms, was weitere Fahrgäste anlockt. Daher sehe ich hier durchaus eine Berechtigung der Strecke.

Weitergeführt kann diese Linie über die S21 Strecke via HBF, was dann eine schnelle Verbindung in die Innenstadt darstellt.

 

Edit: Die Linienführung geringfügig auf Gartenfeld und in der Wasserstadt angepasst.

Edit2: Ergänzung um ein Straßenbahnkonzept https://extern.linieplus.de/proposal/b-erweiterung-zur-s-bahnverlaengerung-strassenbahnkonzept/

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26 Kommentare zu “B: Siemensbahn + Verlängerung nach Nord-Spandau

  1. Ich bin sehr für diese Linie, allerdings nicht, wenn sie weitgehend im Tunnel verlaufen soll.

    Der Bahnhof Gartenfeld ist ein ganz hübscher Blumenladen, mehr aber auch nicht. Wenn sogar der Lehrter Stadtbahnhof abgerissen wurde, kann man das in Gartenfeld auch machen, zumal man nur ein Nebengebäude abreißen müsste (Das, hinter den Müllkästen). Die S-Bahn könnte dann von Jungfernheide kommend rechts am Bahnsteig und am Gebäude vorbei geleitet werden, und zwar auf einer Brücke über die Straßen und das Wasser. Das wäre weitaus günstiger und dürfte eher Chancen auf einen günstigen Kosten-Nutzen-Faktor bringen.

    Da auf der Insel Gartenfeld die alte Industriebebauung durch Wohnungsbau abgelöst werden soll, weiß ich nicht genau, was von der vorhandenen Bebauung bleiben soll, und was nicht, so dass ich nicht genau sagen kann, wo die S-Bahn weiterführend Platz hätte, aber zumindest sollt sich eine oberirdische Trasse bei Neuanlage eines Stadtteils einrichten lassen.

    Eine Brücke über den Rohrbruchteich käme natürlich nicht in Frage, einem Tunnel darunter hindurch würde ich aber ebenso skeptisch gegenüber stehen. Das ist ein schützenswertes Biotop, in dem sich sogar Biber tummeln. Man könnte aber nördlich daran vorbei fahren. Dann müssten zwar ein paar Kleingärten weg, doch im Zuge des weiteren Wohnungsbaus müssten sie es vielleicht sowieso. Dann könnte man eine Trase für die S-Bahn frei halten.

    Die Strecke könnte dann entweder am Knick der Daumstraße enden, wo hoffenetlich eines Tages Anschluss an die Straßenbahn bestünde oder parallel, nördlich der Wasserstadtbrücke die havel queren und vor der Asnièresstraße enden, also etwa hier.

    Alles oberirdisch, also viel billiger.

    1. Soweit ich weiß, ist der Bahnhof Gartenfeld im Denkmalschutz. Damit kannste den nicht abreißen. Ebenerdig kannst du aber nicht kreuzen. Daher bliebe dann noch eine Hochbahn. Die wiederum kriegst du nicht in die Wasserstadt integriert. Damit bleibt nur ein Tunnel. Der Tunnel wäre ca. 3,5 km lang. Ja das ist dann halt nötig. Man kann auch überlegen schon in der Wasserstadt zu Enden. Dann brauch man keine Spreequerung und hätte nur 2,2 km Tunnel. Anders ginge es halt nicht.

      Hinter dem Bahnhof Jungefernheide? Wo sollda Platz sein um die Brücke rüberzubringen? Warum sollte man nicht die alte Strecke nutzen? Schließlich ist das dann nur eine Reaktivierung und mit deutlich weniger Aufwand verbunden.

      Wie gesagt, dass wird mit der Wasserstadt unmöglich eine oberirdische Trasse dorthin zu legen. Hinter der Insel ist der Kanal und ein Teich. Daran schließen sich direkt Eigenheime an. Da kannste keine oberirdische Trasse durchkriegen.

      Wenn du da oben enden willst, schließt du aber den südlichen Teil deutlich schlechter an. Es soll ja schnell zu erreichen sein und nicht nochmal 5 min extra. Daher bin ich gegen die nördliche Variante.

      Nee wenn du schon über die Havel gehst, dann gleich richtig. Damit kriegst du nämlich auch Fahrgäste aus Hennigsdorf und auch aus Richtung Altstadt könnten welche kommen. Daher würde ich schon durchziehen. Halbe Sachen haben wir genug in Berlin.

      1. Wieso hinter dem Bahnhof Jungfernheide? Sowas habe ich nicht geschrieben.

        Prinzipiell wäre eine Tunnellösung natürlich die Luxusversion. Kann man auch wünschen, ich glaube nur nicht, dass das dann finanzierbar wird.

        1. Oh verlesen … mein Fehler!

          Nein da könnte die Bahn nicht vorbei! Du musst da wahnsinnig viel abreißen. Auch kannst du nicht ebenerdig die Straße kreuzen. Das ist rechtlich nicht möglich. Daher muss du es als Hochbahn bauen. Anders ginge es nicht. Das kriegste aber niemals hin und ist nicht wesentlich billiger als ein Tunnel.

          Ich glaub schon. Du kannst durchaus auf Gartenfeld in einer offenen Grube bauen. Du musst also nur ab dem Kanal (den man sperren könnte) erst mit einer TBM ran. Es wäre also deutlich günstiger als die U5. Sagen wir mal 150-200 Mio pro Km im Schnitt. Dann reden wir von so 500-700 Mio. Mit der Reaktivierung zusammen, maximal 900 Mio. Das wird auch oberirdisch aus den beschriebenen Problemen her nicht wesentlich billiger.

          1. Ich dachte auch keineswegs an einen BÜ, sondern an eine Brücke. Wenn du aber lieber einen Tunnel vorschlagen möchtest, dann ist das auch okay, es ist ja dein Vorschlag. 🙂

  2. Nee, eine U-Bahn-ähnliche S-Bahn lohnt sich hier definitiv nicht. Reaktivierung und Verlängerung, ja gerne! Aber nicht so.

    Als realistisch und zu mehr befürworten wäre ab dem Endpunkt Gartenfeld eine oberirdische Führung entlang des Saatwinkler Damms mit Endpunkt am Haselhorst Weg. Damit hätte man schon ein Großteil des Potentials erschlossen und das durch deine Variante zusätzliche Potential lohnt definitiv nicht ein vielfaches der Kosten.

        1. Normalerweise ist eine Hochbahn günstiger als eine Bahn im Tunnel. Soweit haste Recht. Allerdings gibt es hier Besonderheiten, die normalerweise nicht dazu kommen. So musst du hier diverse Grundstücke kaufen und auch vieles abreißen. Auch kriegst du eine Hochbahn nicht rüber über die Havel, da man wohl kaum etwas gerade erst gebautes abreißen wird. Damit hast du Folgekosten, weil du die Leute erstmal dorthin bringen musst. Wenn man meine Variante umsetzen würde, bräuchtest du keine Straßenbahn auf der Strecke. Dann reicht ein neugeschaffener M39 (139 + N 39) wahrscheinlich vollkommen aus. Das darf man mal nicht vergessen. Auch ist der verkehrliche Nutzen für die Bevölkerung größer, wenn sie schneller unterwegs ist und nicht noch durch umsteigen dahinkommen muss. Daher will ich die Strecke ja nicht vor der Havel enden lassen, sondern erst danach.

          Das Thema Folgekosten wurde hier einfach vergessen.

          1. Weder aus der Zeichnung, noch aus der Beschreibung ist so ganz zu entnehmen, wo bei dir jetzt genau Tunnel sind.

            Und ich will eben keine Hochbahn bauen sondern nach Überquerung der Gartenfelder Straße westlich des Bahnhofs Gartenfeld einfach ebenerdig entlang des Saatwinkler Damms mit Endpunkt am Haselhorst Weg. Mit einem Bruchteil der Kosten und auch einigem Potential.

            1. Der Tunnel beginnt vor dem ehemaligen Bahnhof Gartenfeld. Das steht so auch in der Beschreibung. Daher verstehe ich nicht, was daran nicht klar ist?

              Du kannst nicht ebenerdig die Straße kreuzen. Das ist gesetzlich nicht mehr zulässig. Altanlagen haben Bestandsschutz. Neu darf das nicht mehr gebaut werden.

              Auch ist entlang des Saatwinkler Damms ja überhaupt kein Platz! Wo soll denn da die Trasse hin?

              1. Und warum zeichnest du den Tunneleingang nicht ein, wie es auf LiniePlus Standard ist? Dann ist von Anfang an klar, wie lang ungefähr der Tunnelanteil ist. Und man muss nicht nochmal mühsam den ganzen Text lesen. Hatte dich glaube ich schon mal unter einem anderen Vorschlag darauf hingewiesen.

                Will ich ja auch nicht, die Straße wird noch überquert auf dem Airport Parkplatz ist noch genug Platz und ja, am Saatwinkler Damm ist es ein wenig eng, hier müsste die Strecke entlang des Ufers ggf. mit Spundwänden führen. Eingleisiger Endpunkt mit einem Bahnsteig reicht.

                1. So ist es jetzt besser? 😉

                  Aber wie soll denn die Straße überquert werden? Das geht nur als Hochbahn oder im Untergrund. Eine ebenerdige Kreuzung ist rechtlich nicht mehr zulässig. Damit müsstest du die Straße kappen oder in einen Tunnel bauen oder als Brücke rüber führen. Dann lieber gleich die Bahn in einen Tunnel und gut ist. Auch ist der direkte Weg kürzer und besser. Deine nimmt eine enge Kurve. Auch ist kein Platz am Ufer. Wo sollen denn da 2 Gleise hin? Auch finde ich einen eingleisigen Endpunkt für einen 10 min Takt für sehr anfällig und daher nicht wirklich gut.

                  1. Ein eingleisiger Endpunkt wäre wirklich sehr anfällig, das stimmt. Da aber – nach einer eh eher langfristigen Siemensbahn nach Hakenfelde für die nächsten Jahrzehnte hier nix mehr passieren wird, könnte man den teuren Tunnel zwischen Daumstraße und Hakenfelde doch eingleisig bauen. Damit ließen sich eine Menge Kosten sparen. Der Endbahnhof dann wieder zweigleisig.

                  2. Nette Idee zum Geld einsparen. Ich glaube allerdings, dass es aus Evakuierungsgründen nicht machbar ist. Du hast in nur einer Röhre keinen Fluchtweg. Mal davon abgesehen bin ich gegen jede mögliche Behinderung. Also auch gegen eingleisige Streckenführung, wo es nicht umbedingt notwendig ist, weil dort kein Platz ist. Klar wird es dann teurer, aber so ist das dann nun mal.

                  3. Ja, ist besser so, danke! 🙂

                    Hmm… ich bin davon ausgegangen, dass die Station Gartenfeld genauso wie der Rest der Siemensbahn in Hochlage liegt, aber bei genauerem Hinsehen tut sie das wohl nicht. Daher ist die von mir angedachte Überquerung der Gartenfelder Straße auch nicht ganz so einfach, da hast du Recht.

                    Dann bliebe wohl eine Tieferlegung der Straße als die einfachste Variante. Ein Endpunkt an der Ecke Saatwinkler Damm/Haselhorster Damm bietet sich aber auf jeden Fall an, sieht man hier bei Street View, auch eine Trasse entlang des Flussufers wäre noch frei. Ob man zwei Gleise plus Bahnsteig unterkriegt, müsste man mal gucken, aber nur weil das nicht geht, sehe ich es nicht als Grund einige Millionen mehr für einen Tunnel auszugeben.

                    Außerdem: Wenn man wie in deinem Vorschlag eh einen Tunnel größtenteils bergmännisch bauen muss, warum dann nicht zentral unter Haselhorst durch, sondern dermaßen peripher? Da wirft man die Millionen buchstäblich zum Fenster raus.

  3. Die Straße kannste nicht tiefer legen, da dann der Kanal im Weg ist. Du hast nach wie vor nur die Option Hochbahn oder Tunnel. Hochbahn über die Insel Gartenfeld mag noch gehen (baulich jedenfalls), allerdings kommst du dann nicht mehr unter die Erde. Daher lieber gleich unter die Erde wo halt noch Platz ist. Auch ist eine uferbahn hier nicht möglich. Wenn dann (theoretisch) könnte man den Kanal überdachen (wie einst die Panke) und darauf die Gleise legen. Dann wäre eine Option geschaffen für einen ebenerdigen Zugang und auch für eine westliche Straßenanbindung.

    Der Tunnel würde durch das Neubaugebiet auf der Insel führen. Dort werden ca. 7.000 Menschen wohnen und somit 3-4.000 Fahrgäste sein (https://www.stadtentwicklung.berlin.de/wohnen/wohnungsbau/download/10_Gartenfeld_Spandau.pdf).  Auch ist die Fortführung bei mir gradlinig und man muss keine engen Kurven graben (was es nur teurer macht). Die einzige Kurve ist dann erst durch die Havel, weil es dort keinen Sinn macht gradlinig zu bleiben (bzw. weniger Sinn macht, da nördlich wenn dann neue Wohnugnen entstehen und südlich deutlich näher am Bahnhof Spandau und der U7 ist).

    Auch eien Führung bis Gartenfeld würde dadurch schon deutlich mehr Sinn machen.

    1. Schon fertig.

      Mit einem kleinen Knick kriegt man die Straße auch rechtzeitig vor dem Kanal wieder hoch.

      Es ist genug Platz dort. Schau dir einfach mal bei Google Street View den dicken Grünstreifen an. Das sind vom Straßenrand bis zur Uferkante 12 m. Da kriegt man locker zwei Gleise unter, ggf. kann man sogar noch einen Fußweg entlang des Flusses erhalten, wenn man den ein wenig aufständert. Dann dürften die Anwohnerproteste sich auch in Grenzen halten, wenn eine Bahn ihnen den direkten Zugang zum Fluss verwehrt.

      Das Neubaugebiet binde ich fast genauso gut an wie deine Streckenführung, aber dafür das bestehende Haselhorst deutlich besser und zentraler. Das nördliche Hakenfelde wohl weniger, aber das rechtfertigt aus meiner Sicht nach wie vor nicht diesen Tunnel, da kann man sich auch noch eine ganz andere Lösung (z.B. Straßenbahn) für überlegen.

      Enge Kurven brauche ich auch nicht.

       

      1. Damit gewinnst du aber rein gar nichts. Die Menschen in der Havelstadt oder in Hakenfelde müssen da erstmal hinkommen. Damit haste keine wirkliche Erschließung geschaffen. Selbst Gartenfeld wird schlecht angebunden. Was ist der verkehrliche Nutzen?

        Bitte? 12m? Niemals! Das sind vlt. 6m und da musste noch Sicherheitsabstand zum Gehweg lassen und auch zum Wasser. Da ist kein Platz für 2 Gleise. Stell dich mal dahin. Dann wirste das auch sehen. Die Anwohnerproteste werden alleine wegen dem Zaun schon ausbrechen. Sorry aber nein danke!

        Aber Haselhorst hat schon südlichen Zugang zur U7 und durch einen Bus auch in Gartenfeld. In Haselhorst selber leben 15.000 Einwohner und in der Wasserstadt + Gartenfeld werden 17.000 hinzukommen + den 28.000 aus Hakenfelde. Sorry die Erschließung ist bei dir deutlich geringer. Wie gesagt, im Süden ist die U7 und gräbt dort viele Fahrgäste von Haselhorst ab. Daher nein danke!

        1. Können ja unter dem entsprechenden Vorschlag darüber diskutieren.

          Deinen halte ich jedenfalls trotz des vielleicht doppelt so hohen Nutzens wegen der schätzungsweise 5fach so hohen Kosten mittelfristig für nicht realisierbar, vor allem nicht in Berlin mit der hohen Verschuldung und zahlreichen anderen wichtigeren Projekten.

          1. Bloß deiner bringt einfach nicht den Nutzen um die Siemensbahn zu reaktivieren, daher brauchen wir da nicht diskutieren. Egal musst ja auch nicht meiner Meinung sein 😉

  4. Eine Überlegung wäre ja, diesen Vorschlag mit deinem anderen für das Falkenhagener Feld zu verbinden, indem man den Tunnel um noch ein paar Meter verlängert und dann einen durchgehende S-Bahn B-Hbf – Jungfernheide – Haselhorst – Hakenfelde – Falkenhagen – Spandau zu fahren. Würde den Nutzen bei nur geringen Zusatzkosten enorm erhöhen.

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