B: U4 bis Lützowstraße/Gedenkstätte deutscher Widerstand

 

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Beschreibung des Vorschlags

Ich schlage vor die U4 um eine Station nach Norden zu verlängern, weil der Tunnel schon vorhanden ist, wobei die neue Station so gebaut würde, dass eine spätere Verlängerung unter dem Landwehrkanal noch möglich wäre, weswegen sie auch nicht direkt bis ans Ufer reicht.

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7 Kommentare zu “B: U4 bis Lützowstraße/Gedenkstätte deutscher Widerstand

  1. Von der Gedenkstätte Deutscher Widerstand wäre der Endpunkt aber weit entfernt. Diese befindet sich auf der anderen Seite des Landwehrkanals und eine Brücke ist erst an der Stauffenbergstraße.

    Abgesehen davon, ist das keine neue Idee. Bereits das Senats-Verkehrskonzept von 1995 sah eine Strecke zum Magdeburger Platz vor. Dort sollte eine Verlängerung der U3 erreicht werden, die vom Wittenbergplatz über Potsdamer Platz und Alex nach Weißensee führen sollte.

    1. Mein Vorschlag war im wesentlichen bestehende Tunnel so günstig wie möglich zu nutzen, daher nur eine neue Endhaltestelle zu bauen, die da beginnt wo der Tunnel aktuell endet.

      U-Bahn Neubau ist abgesehen von der U5 Verlängerung in Berlin sowieso aktuell politisch schwierig, daher habe ich meinen Vorschlag auf das Minimum beschränkt, man kann die Haltestelle sicher auch etwas weiter nördlich bauen.

  2. Klingt erstmal ganz vernünftig, aber eine Verlängerung sollte zumindest bis zum Potsdamer Platz gehen, sonst ändert sich an der Stummelhaftigkeit der U4 nicht viel.
    Ich hatte mal eine Idee für eine U4-Verlängerung über Potsdamer Platz und Ostbahnhof:
    https://extern.linieplus.de/proposal/u4-verlaengerung-bis-fennpfuhl

    Grundsätzlich wäre eine Verlängerung nach Norden sinnvoll, bis zum Hbf, aber das ist mit der City S-bahn wohl obsolet, so sie denn irgendwann 2035 oder so mal kommt…

    Man könnte auch die Kleinprofillinien am Nollendorfplatz neu verknüpfen:
    U1: Krumme Lanke – Warschauer Str.
    U2: Pankow – Uhlandstr.
    U3: Innsbrucker Platz – Ruhleben
    Vielleicht nicht ideal, aber der U4-Stummel wäre eingespart.

    1. Deine Linienverknüpfungen sind unmöglich. Befasse dich mal mit dem Gleisplan vom Wittenbergplatz und bedenke, dass ein Kopfmachen in der Kehranlage am Nollendorfplatz auch nicht in Frage kommt.

      Aus und in Richtung Pankow geht es jedenfalls nur nach und von Krumme Lanke und Ruhleben. Von der Warschauer Straße aus kann man jedoch alle westlichen Ziele des Kleinprofilnetzes erreichen, außer Innsbrucker Platz. Letzteres ging aber bis Anfang der 70er Jahre und ließe sich wieder herstellen.

    2. Mein Vorschlag diente nur dazu vorhandene Tunnel zu nutzen, da die Tunnel nördlich der U4 Endstation lang genug sind um eine weitere Station sinnvoll dranhängen zu können.

      U-Bahn Neubau ist abgesehen von der U5 Verlängerung in Berlin aktuell politisch schwierig, daher habe ich meinen Vorschlag auf das Minimum beschränkt.

      Ansonsten würde ich die U4 zum Hauptbahnhof verlängern, dann könnte die U4 dazu beitragen im Falle einer Sperrung des Nord-Süd S-Bahn Tunnels ein Verkehrschaos abzumildern.

  3. Das würde nicht funktionieren. Dann müsste die U3 ja kehren, was betrieblich kompliziert wäre, ob das von den Gleisen funktioniert, bin ich nicht mal sicher.

    Außerdem kann die U2 kann von Pankow ausgehend nicht zur Uhlandstraße fahren (und umgekehrt).

    1. Wozu müsste die U3 kehren?

      Die U4 würde einfach auf den Gleisen, auf denen sie endet weiter in den bestehenden Tunnel nach Norden fahren.

      Die U1 und die U3 sind nicht Teil meines Vorschlags.

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