BB: Nachtbus für Oberhavel

 

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Beschreibung des Vorschlags

Derzeit ist es so, dass es unter der Woche keinen Nachtverkehr ab Frohnau gibt. Das ist aber sehr ungenügend für die Region. Hier leben immerhin rund 75.000 Menschen, die nur am Wochenende einen Nachtverkehr durch die S-Bahn haben. Daher würde ich hier eine Strecke ab Frohnau/Hermsdorf vorschlagen, wo 2 Nachtbusse quasi enden. Somit würde man eine Verknüpfung von N20 und N25 mit dem neuen Nachtbus schaffen. Es gibt nur eine kleine ungünstige Sache in der eingezeichneten Route. Wie jeder sehen kann, geht die Linie über Bergfelde. Das heißt aber wiederum, dass die Fahrzeit ab Hohen Neuendorf doch deutlich länger wird. Die Alternative wäre eine Linie ab Hermsdorf über Glienicke, Schönfließ und dann Bergfelde, Hohen Neuendorf und weiter nach Oranienburg. Allerdings wäre diese Linie zwar gradliniger und erschließt noch zusätzlich Schönfließ mit einem Nachtbus, aber wirklich kürzer wäre die Strecke auch nicht. Daher belasse ich das so.

Haltestellen habe ich bewusst nicht eingezeichnet, da dies bei einem Bus eh nicht der Kostenpunkt sind der ins Gewicht fällt.

Ich bin ja ein großer Verfechter der durchgehenden Nachtverkehres auf der S und U-Bahn. Dies wäre auch hier umsetzbar, wenn man voraussetzt, dass die Bahnen innerhalb Berlins nur durchgängig fahren. Auch bei dem durchgängigen Wochenendeverkehr würde ein Nachtbus fahren können. So könnte der Bus zwischen Hohen Neuendorf und Birkenwerder pendeln und dabei Bergfelde mit anfahren (natürlich auf die Bahn abgestimmt).

 

Hier habt ihr ein paar Haltestellen … wenn euch das nicht reicht, dann löscht den Vorschlag!

Metadaten zu diesem Vorschlag

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55 Kommentare zu “BB: Nachtbus für Oberhavel

  1. Darum ob se ein Kostenfaktor sind gehts auch gar ned sondern eher darum, ob se Sinn machen
    und deswegen würd ich Dich mit Nachdruck bitten, die bei diesem und nächstem einzuzeichnen. Ich setz ihn bis dahin mal auf i.A.
    ~Julian J-A.

    1. Find das nicht schlimm, prinzipiell bietet sich ja auch bei solchen Randlagen und eher schwacher Nachfrage eine Flächenbedienung mit Haustür-Service und Sprintern an. Nur mal als Anmerkung, feste Haltestellen gäbe es dann nur an den Endpunkten. Würde dann zum einen noch viel mehr Nachfrage generieren, und zum anderen aber auch wirtschaftlicher zu Betreiben sein (weil der Bus dann nur da hinfährt, wo auch Nachfrage ist). Idealerweise natürlich app-basiert und mit einer smarten Dispositionssoftware und somit sehr kurzen Voranmeldezeiten.

      1. Dann soll er zumindest an den Endstellen dies einfügen, mit Verweis dass die Busse per digitalem Bestellsystem geordert werden. Momentan hat er allerdings geschrieben, er habe sie nicht eingezeichnet, da sie kein grosser Kostenpunkt seien, welcher ins Gewicht falle. Und unter diesem Aspekt, so finde ich, ist der Vorschlag jedoch unvollständig.

  2. Von Frohnau nach Oranienburg fährt der bestimmt ne gute Stunde. Davor muss man noch mit dem N20 durch Reinickendorf trödeln. Das dauert doch ewig! Da verbleibe ich doch lieber etwas länger in Berlin, und nehme dann die erste S-Bahn.

  3. @ Julian Aberl: Was haben denn alle davon, wenn da Haltestellen eingezeichnet werden? Bushaltestellen kann man so schnell verschieben wie keine andere. Auch geht es hier nicht darum, dass man bis ins kleinste Detail alles plant. Es gibt nämlich diverse Varianten, wie man Haltestellen anordnen kann. Ein Beispiel:

    Ich könnte sagen, man hält an jeder bestehenden Haltestelle. Damit verteilt sich das und der Bus ist langsamer. Ich könnte aber auch jede 2. oder 3. Haltestelle nur ansteuern um eine Art XN zu haben. Wo kann ich jetzt festlegen, welche Haltestellen (außer die an den Bahnhöfen vlt.) besonders wichtig sind und welche nicht? Bei einem Bus den es noch nicht gibt, kann man das nicht so einfach festlegen. Daher will ich mich auch nicht festlegen. Darum soll es auch gar nicht gehen, sondern nur ums Grunprinzip.

    @ Krake: Warum sollte der so lange brauchen? Tagsüber brauch man mit dem Auto gut 40 min. Nachts nur noch 30 min. Somit sollte der Bus nachts bei 40-45 min liegen. Auch ist nicht gesagt, dass man umbedingt Berlin-City als Ziel haben muss. Auch innerhalb der Orte kann man fahren wollen. Auch gilt diese Zeitangabe bis zur Endstation in Oranienburg und nicht für Hohen Neuendorf oder Birkenwerder.

    1. Buslinien kann man auch verschieben, wie man will, weil ihre einzige Infrastruktur die Haltestellen sind. Wenn wir also über Buslinien reden, dann vor allem über die Anlage ihrer Haltestellen. Wo der Bus langfährt wäre ansonsten absolut beliebig, sodass der Vorschlag sinnlos wäre. Tue uns also bitte den Gefallen und zeichne die Haltestellen ein. Ansonsten wäre der Vorschlag unvollständig, und unvollständige Vorschläge brauchen wir eher nicht.

      Es scheint außerdem nicht in deinem Interesse zu sein, wenn wir hier nur darüber streiten, ob der Vorschlag Haltestellen braucht. Ich dachte, du wolltest über andere Fragen diskutieren.

    2. weil es ein essentieller Bestandteil eines Vorschlags ist, welcher nicht ausschliesslich Infrastrukturverbesserungen beinhaltet. Und ich würde Dir raten, keine Änderungen eines Admins rückgängig zu machen, so lange der Vorschlag nicht angepasst ist. Verwarnung. Und jetzt wird hier erstmal nichts mehr kommentiert, bis die Haltestellen drinnen sind

      ~Julian J-A.

  4. Der Weg über Bergfelde verlängert die Reisezeiten meiner Ansicht nach nicht übermäßig, zumal die Straßen nachts weitegehend leer sind. Was aber die Reisezeiten unzumutbar verlängern dürfte, sind die weiten Fußwege. Obwohl dieser Nachtbus durch viel Siedlungsgebiet fahren würde, hielte er doch nur an den S-Bahnstationen. Was soll er dort, wenn er nur nachts unterwegs ist, wenn dort keine S-Bahn fährt? Einen Grund zum Umsteigen gibt es dort dann nicht.

    Meiner Ansicht nach sollte der Bus viel mehr Haltestellen haben, was die Fahrzeit auch nicht wesentlich verläöngern müsste, da er auf Grund des geringen Fahrgastaufkommens sichr an vielen durchfahren könnte. Die Fußwege, und damit die Reisezeiten, ließen sich aber deutlich verkürzen.

    Ist die Tatsache, dass du erkennbar den Bus am Zeltinger Platz nur in stadtauswärtiger Richtung halten lassen willst ein Zeichen dafür, dass du nur mit Fahrgästen rechnest, die nachts noch nach hause, also nach außerhalb wollen und deshalb auf dem Rückweg keine Haltestellen erforderlich wären? Vielleicht will ja auch einer aus Frohnau früh morgens zu seiner Frühschicht und würde deshalb den Nachtbus nutzen wollen.

    Zur Linienführung:

    Frohnau wird bereits vom N20 erschlossen, zumindest im Westen. Ich würde die Linie daher lieber auf direktem Weg über Berliner Straße und Oranienbuerg Chaussee führen.

    In Bergfelde sollte durch die Ahornallee gefahren werden, weil so der Ort besser bedient werden könnte.

    Was der Endpunkt an der Polizeischule soll, ist mir ein Rätsel. Ich vermute, dass dort, wie in jeder anderen Schule auch, nachts nicht viel los ist.

    1. Ihr wolltet umbedingt das ich Haltestellen einzeichne. Das habe ich getan. Ich habe ganz deutlich meine Meinung dazu kund getan. Daher ignoriere ich die Kritik der weiten Fußwege, weil ich mich dazu ja nicht äußern soll.

      Wer sagt das ich nur stadtauswärts halten will? Ich verzichte beim Bus immer auf eine 2 spurige Zeichnung 😉

      Diese Linienführung wäre natürlich auch machbar, würde aber von Frohnau aus dazu führen, dass man erstmal nach Hermsdorf muss. Daher habe ich den Verlauf gewählt. Prinzipiell aber denkbar, weil so dann noch andere in den Genuss kommen.

      Durch die Ahornallee nachts einen Bus zu schicken, wird die Anwohner im Bett stehen lassen. Das ist nicht zumutbar.

      Dort ist nur Platz zum Wenden des Busses 😉

      1. ‚Daher ignoriere ich die Kritik der weiten Fusswege, weil ich mich dazu ja nicht äussern soll‘

        Du sollst Dich zum Thema Haltestellen in Vorschlägen nicht äussern und die Nutzungsbedingungen nicht in Frage stellen, das ist alles was wir wollen. Eine Haltestelle begründen – sehr gerne, das hat ja auch nichts zum Thema Haltestellen in Vorschlägen zu tun! Ist ja wohl nicht so schwer zu verstehen!

      2. Durch Ignoranz kann man berechtigte Kritik nicht widerlegen, sie bleibt bestehen. Dass du dich zu meinen Fragen nicht äußern sollst, ist Unsinn. Man könnte dass jetzt schon als Provokation deinerseits verstehen.

        Am Zeltinger Platz hast du darauf zu Recht nicht verzichtet, denn dort ist ein Kreisverkehr und du hast du Haltestelle nur auf der Seite eingezeichnet, wo es stadtauswärts geht. 😉

        Wieso sollte man von Frohnau nach erst Hermsdorf müssen? Das verstehe ich nicht. Die Linie würde ja in beiden Richtungen bedient werden, sodass man von Frohnau aus sowohl nach Hermsdorf, als auch nach Oranienburg fahren könnte.

        Okay, wenn da so schlimmes Pflaster ist, wäre das ein Argument. Vielleicht sollte man dort mal über Asphalt nachdenken, der Nachtruhe wegen. Vielleicht fahren da ja auch andere Fahrzeuge nachts entlang.

        Der Bus könnte an vielen Stellen wenden, an einem Kreisverkehr oder um einen Häuserblock, dazu müsste er nicht bis zur Polizeischule raus fahren.

  5. Auch nochmal in diesem Vorschlag meine komplette Begründung:

    1. Bushaltestellen sind sehr günstig zu erreichten. Daher kann man hier Investitionskosten ganz getrost ignorieren. Somit muss man sich nicht vorher festlegen, was die Flexibilität des Busses im Vergleich zu allen anderen Verkehrsmitteln aus macht. Bei diesem Vorschlag kommt erschwerend hinzu, dass wir hier nicht über die dichteste Wohnbebauung reden, weshalb man hier mehrere Konzepte fahren könnte.

    2. Bushaltestellen sind normalerweise sehr dicht nebeneinander. Daher ist die genaue Lage realtiv egal, weil man sowieso 200m weiter ja die nächste hat (überspitzt gesagt).

    3. Bushaltestellen können quasi überall gebaut werden. Du hast keine wirklichen Beschränkungen, wie du sie bei der Bahn beispielsweise hast. Du brauchst nicht viel Platz und kannst sogar temporäre Haltestellen mit einem einfachen Schild einrichten. Das geht mit allen anderen Verkehrsmitteln nicht (straßenbahn nur mit großen Abstrichen). Daher ist es sinnlos eine Lage festzulegen, wenn man 50m die ja auch setzen kann.

    4. Geht es bei diesen Linie nicht darum wo man jetzt genau hält, sondern eher darum, wo fährt man durch und wie organisiert man das. Es gibt mehr als eine Route. Nur mal als Beispiel. Hier könnte man in Velten den Schlenker zum Bahnhof sein lassen. Ich habe ihn jedoch eingezeichnet, weil man dort gut mit dem Rad hinkommt und dort Parkplätze sind. Genauso könnte man über die Veltener Str. nach Velten fahren und nicht den Schlenker in Richtung Bötzow und Marwitz machen. Wobei man auch vor Marwitz über die Chausseestraße fahren könnte. Aber in Marwitz ist eine bekannte Dorfdisco die so dann angeschlossen wäre. Auch könnte man Germendorf einbinden. All diese routen gäbe es, die auch alle nicht schlechter als meine sein müssen. Aber jede andere Route macht meine Haltestellenlage obsulet.

    5. Auch gibt es unterschiedliche Bedienkonzepte. So wäre denkbar, dass man alle vorhanden Haltestellen anfährt und auch generell so oft hält wie eine normale Linie. Du könntest aber auch sagen, das man nur jede 2. oder 3. Haltestelle bedient, damit man die Menschen konzentriert, was Sicherheitsgefühle stärkt und auch den bus schneller macht. Das ist auch sehr leicht änderbar und hat alles sein für und wieder.

    6. Schlage ich hier etwas ganz neues vor, was es hier noch nicht gab. Daher geht es auch nur prinzipiell um die idee als solches und nicht die Detailplanung. Wir sind alle nicht in der Position um das wirklich zu bestimmen. Das machen andere Leute. Ich schlage hier nur vor, dass es einen Anschluss gibt. Wie viel man dann ausgeben will (insbesondere für den Betrieb) und welcher Politiker den Bus nicht vor seiner Haustür haben will, kann keiner von uns ahnen. Bei Massenverkehrsmitteln, bzw. in Ballungsgebieten ist das deutlich leichter. In Vororten ist das was anderes. Hier konzentriert viel auf die Bahnhöfe, aber die Menschen wohnen nicht alle dort. Auch die Gewerbegebiete liegen eher am Rand der Städte. Im MV wohnen alleine schon fast so viele Menschen, wie in Oranienburg. Das sagt doch alles über die Flächenproblematik aus, weshalb du es erstmal um die Linienführung gehen muss und nicht um die Detailumsetzung.

    Ich hoffe das war jetzt deutlich genug, warum ich es ablehne eine Haltestellenplanung zu machen. Ich habe keine Präferenz, sondern will die Idee als solches voran bringen. Über Detailfragen kann man sich später immer noch „streiten“.

     

    Wenn ihr so sehr auf eure Regeln besteht, dann löscht diese beiden Vorschläge, weil die stehen gegen eure Regeln. Hier geht es nicht um die Lage einzelner Haltestellen, sondern nur um das Grundprinzip. Also entweder wir disuktieren über die Idee und Route oder wir lassen es lieber.

    1. Bushaltestellen sind das einzige, was man zur Neuanlage einer Buslinie installieren muss. Wenn du darüber nicht diskutieren willst brauchen wir über den ganzen Vorschlag nicht zu diskutieren. Wenn du meinst, dass man Haltestellen einfach nach Belieben hinstellen kann, dann gilt das erst Recht für die Fahrten von Bussen, die man noch viel einfacher nach Belieben durchführen kann.

      Über die Route habe ich durchaus diskutiert, aber ohne Haltestellen ist sie nicht von Bedeutung. Den Fahrgästen ist wichtig, wo der Bus hält, nicht wie er zu den Haltestellen kommt.

      Wenn du aber darauf bestehst, dann setze ich die Vorschläge jetzt auf die Löschliste. Ganz, wie du möchtest.

      1. Sorry aber das ist quatsch. Eine Haltestelle zu platzieren gibt bei weitem keine Route vor. Ich kann meistens auf mehreren Strecken gewisse ziele erreichen. Selten ist das der Fall, das es gar nicht anders geht. Erst sollte eine Route stehen, die befahren wird, bevor man dort Haltestellen baut. Es ist quatsch eine Haltestelle irgendwo zu planen, wenn man die Route umscheißt. Um ein praktisches beispiel aus dem Beispiel zu nehmen:

        Ich habe eine Route vorgeschlagen, wo in Hermsdorf und Frohnau gehalten wird. Ich kann hier entlang der Strecke Haltestellen platzieren wie ich lustig bin. Es kam aber schon die Nachfrage/der Einwand, warum ich nicht über die B96 fahren lasse. Dann wäre meine ganze Haltestellensetzerei witzlos, wenn wir uns jetzt auf die B96 Variante verständigen. Genauso witzlos ist es, wenn ich beispielsweise sage, der Bus fährt ohne Halt von Hermsdorf bis Frohnau durch, aber es dann doch ein starken Wunsch gibt, dass man doch bitte überall unterwegs hält. Selbiges gilt von Frohnau bis Hohen Neuendorf. Der eine sagt, das ist überflüssig, dass man in einer Einfamilienhaussiedlung hält und die Fahrzeit nur sinnlos verlängert, während einem anderen die Feinerschließung einer solchen Linie wichtiger wäre. Hier geht es sehr wohl erstmal um die Linienführung. Ich kann in Hohen Neuendorf z.B. die Erschließung erhöhen, wenn ich über die Stolper Str. fahren lasse und dann über die L171 zurück über den Bahnhof fahren lasse. Damit wäre die Strecke aber länger für die Menschen die halt hinter dem Bahnhof wohnen, während mehr Menschen in Hohen Neuendorf den Bus nutzen können. Haltestellen sind aber tatsächlich entlang der B96 vorhanden und auch entlang der Stolper Str. Sie fehlen aber wiederum an der L171. Was nun? Dort müsste dann auch gehalten werden, wenn man den Umweg nimmt.

        Lange Rede wenig Sinn: Es geht hier alleine um das ob überhaupt und wenn ja welche Route und nicht wo genau eine Haltestelle platziert werden soll. Das richtet sich beim Bus automatisch an der Route aus. Wenn ich eine Expressroute nehme, muss ich die wichtigen Knotenpunkte anfahren (z.B. Bahnhöfe wegen den Parpkplätzen und Fahrradabstellanlagen). Wenn ich ab die „Bummeltour“ wähle, können mir die Knotenpunkte in der Nacht egal sein, weil ich ja quasi vor die Haustür fahre.

        Also wenn ihr das nicht akzeptieren könnt, dann löscht die Vorschläge. Wäre schade drum, aber es geht mir nicht um eine Detailplanung. Das ist auch nicht meine oder eure Aufgabe, sondern Sache der Stadt- und Verkehrsplanern.

      2. Achja …

        Über die Route habe ich durchaus diskutiert, aber ohne Haltestellen ist sie nicht von Bedeutung. Den Fahrgästen ist wichtig, wo der Bus hält, nicht wie er zu den Haltestellen kommt.

        … es macht natürlich einen Unterschied für den Fahrgast, ob ich z.B. in Bergfelde die langsamere Ahornallee nehme oder doch über meine Route fahre. Je nachdem bestimmen sich dann auch die Haltestellen, wenn man das Konzept dazu hat (sprich Expressbus oder doch normal).

      3. „Bushaltestellen sind das einzige, was man zur Neuanlage einer Buslinie installieren muss.“

        Naja für 99% der Fälle von neuen Linien gilt: als erstes gibt es einen Bedarf, dann überlegt man sich eine Route, welche den Bedarf abdeckt) und dann am Schluss legt man die Haltestellen, welche auf der Route liegen können, fest. (Außnahmen sind da nur wichtige Verknüpfungspunkte, wichtige Orte, etc., die schon im Vorhinein feststehen oder schon existieren). Hier im Vorschlag war man eben beim 2. Punkt und hat sich den 3. Punkt offen gelassen. Kann ich durchaus verstehen, denn wenn auch noch Haltestellen einzeichnet, geht die Diskussion schnell in die Richtung, warum jetzt die Haltestelle genau an dieser Ecke gesetzt ist, und warum nicht woanders. Wenn man sich aber noch nicht mal einig ist, ob die Route die beste ist, dann finde ich es auch legitim, erstmal über potentielle Routenverläufe entscheiden und dafür keine Haltestellen festzulegen (bzw. nicht alle einzuzeichnen), und erst in einem zweiten Schritt dann bei einer finalen Routenführung nochmal die Haltestellen zu ergänzen. Am Dogmatismus „Ohne Haltestellen kein Entwurf“ festzuhalten finde ich da eher kontraproduktiv für eine kooperative Herangehensweise bei Entwürfen.

        1. Der Teufel liegt im Detail, das ist kein Entwurf mehr, sondern schon ein abgeschlossener Vorschlag. Und damit sollte der Vorschlag vollständig sein und nicht ein Teilvorschlag, sodass man zwar eine Linienführung, aber keine Hst hat.

          1. Wo steht das dies ein abgeschlossener Vorschlag ist? Ich habe nur eine idee zum besten gegeben und nichts weiter. Es ging mir von Anfang an um die Route und nicht um die Haltestellen. Das habe ich mehr als deutlich gemacht. Daher finde ich deine Aussage mehr als verwunderlich!

            1. Es gibt Entwurfs- und Überarbeitetungsmodus, wie Du als langjähriger Nutzer weisst. Du weisst auch, dass unfertige Vorschläge mit einem Entwurfsmodus zu kennzeichnen sind, wie ich es dann bei diesem Vorschlag auch gemacht hab, welchen Du wieder entfernt hast und damit klargemacht hast, dass dieser Vorschlag für Dich fertig ist. Daher verwundert mich Deine Unwissenheit.

              1. Genau als langjähriger Nutze weiß ich, dass wenn dort Entwurfsmodus steht, ist der Autor noch nicht fertig und ich soll nicht seine Idee kritisieren oder Verbesserungsvorschläge bringen. Das hatten wir bei vorbix Vorschlägen das Thema. Daher finde ich es gerade sehr seltsam, dass es aufeinmal hier in Ordnung sein soll. Im übrigen stelle ich mich deswegen gerade auch so sturr, weil ihr gerade versucht auf Gedeih und Verderb eine Regel durchzudrücken, die an anderer Stelle wieder egal ist oder mir hier gerade unwissenheit vorgeworfen wird, wo man mir an anderer Stelle sagt, ich soll den Autor erstmal fertig machen lassen. Auch kennt ihr meine Vorschläge und wisst sehr wohl, dass ich gerne mal Ergänzungen vornehme, wenn man mich auf etwas hinweist, was ich nicht bedacht habe.

                Aber ja der Vorschlag von mir ist fertig. So stelle ich mir das vor. Aber ich stelle die Route trotzdem zur Diskusion, weil es auch in meinen Überlegungen Alternativen gab. So habe ich ursprünglich in Frohnau starten wollen und nicht in Hermsdorf. Ich habe es aber überarbeitet. Selbiges ist an vielen Stellen möglich. Über die lage einer Haltestelle bei einem Bus zu diskutieren ist dabei witzlos. Die kann quasi überall sein und kostet nichts. Wieso wird sich daran so aufgegeilt?

                1. Erstmal: Wenn wir einmal etwas hatten, wo eine Regel nicht vollständig eingehalten wurde, heisst das nicht! dass deswegen diese Regel egal ist.

                  Natürlich werden Regeln grundsätzlich auf Gedeih und Verderb durchgezogen, sonst wäre es wohl keine Regel, sondern eher eine unverbindliche Empfehlung.

                  Alles klar, dann ist das so fertig. Ich akzeptiere das jetzt so auch, da Hsts drinnen sind, ob die sinnvoll sind kann ich leider mangels Ortskenntnis nicht sagen.

                2. Zusätzlich geht es eigentlich hier nur darum, dass wenn Du mit einen Vorschlag nicht vollständig hast, dieser richtig kennzuzeichnen ist. Gerade ich finde Feedback auch notwendig. Wenn ich wo nicht ortskundig bin, stelle ich diesen Vorschlag auf Entwurf, da er noch nicht fertig ist, mit der Bitte dass Hst-Punkte zb in den Kommentaren vorgeschlagen werden.

                  1. Dann sag mir, wie ich den Vorschlag kennzeichnen soll, dass das nur ein Entwurf eines Konzeptes ist und es hier um das allgemeine Konzept geht. Dann setze ich das auch um.

                  2. @Daniel:

                    Einfach in die Beschreibung setzen, dazu ist die da. Am besten mit Begründung.

                    Auch wenn ich es immer noch nicht ganz verstehen kann, wieso man die nicht mit vorschlagen kann und dann darüber diskutiert. Aber wenn du es unbedingt nicht willst…

                  3. ich würd hierzu einfach (gut sichtbar, so wie ich zb meine Verlinkung zu Google mymaps normalerweise mach, halt dass man ihn vom Fliesstext unterscheiden kann) nen Passus reinsetzen wie zb

                    ‚Ich möchte mich wegen mangelnder Ortskenntnis da mit den Haltestellen noch nicht festlegen und frage deswegen die Community, wo man hier welche einsetzen sollte bzw ob hier ein alternatives Buskonzept (appgesteuert) zumindest teilweise Sinn machen würde.‘

                    Die Wendepunkte fände ich allerdings, sollten auch hier dann eingezeichnet werden, ob die so passen, kann man ja noch bereden.

                3. Sich extra auf stur zu stellen, sorgt auch nicht gerade für angenehmen Umgang.

                  Wie kommst du darauf, dass man unfertige Vorschläge nicht kritisieren darf? Natürlich sollte man darin nicht bemängeln, dass etwas fehlt, denn das könnte ja noch kommen, erkennt man aber grundsätzliche Fehler, wäre es durchaus sinnvoll das auch schon bei unfertigen Vorschlägen zu erwähnen, damit sich der Autor nicht unnötig Mühe machen muss. Außerdem kannst du natürlich als Autor auch in der Beschreibung Fragen stellen und um Kommentare bitten, wenn ein Vorschlag noch unfertig ist. Auf solche Fragen zu antworten ist absolut legitim. Was nicht erwünscht ist sind ungeduldige Fragen, wann ein Vorschlag fertig ist, oder Hinweise auf fehlende Ergänzungen, die noch kommen könnten. Leider hatten wir sowas auch schon öfter. Wenn du dann entsprechende Hinweise als grundsätzliche Verbote von Kommentaren bei unfertigen Vorschlägen missverstanden hast, tut mir das leid.

                  Natürlich müsste ein unfertiger Vorschlag auch keine Haltestellen enthalten, dafür wäre er ja unfertig. Du könntest dann auch fragen, wie die Linie geführt werden soll. Am Ende, wenn dann die Linienführung feststeht, müssten aber auch Haltestellen festgesetzt werden, da der Vorschlag sonst ewig unfertig bliebe.

                  Ich empfehle dir daher den Vorschlag in die Erarbeitungsphase zu setzen, deine Fragen zu stellen und darüber zu diskutieren, ohne dich sinnlos stur zu stellen, wenn dir etwas nicht passt. Was aber gar nicht akzeptabel ist, Eingriffe von Admins einfach rückgängig zu machen. Linie Plus ist ein Gastgeber, der eine Plattform für Linienvorschläge und Diskussionen bietet, aber das Hausrecht haben wir. Du bist Gast, ein willkommener Gast, aber wenn du dich allzu unbeliebt machst, wärst du nicht der erste, der hier eben nicht mehr Gast sein könnte. Ich bin mir sicher, du weißt, an wen ich gerade denke. 😉

        2. Auch nochmal meine Meinung dazu:

          Den Vorschlag in die „Erarbeitungsphase“ zu setzen, halte ich für wenig sinnvoll, da diese Phase ja eigentlich dadurch gekennzeichnet ist, dass der Nutzer hier noch Veränderungen vornimmt. Daher werden solche Vorschläge in der Regel gar nicht erst kommentiert. Oft gab es ja auch schon die Aussage des Autors „ist noch in Arbeit, deshalb bitte noch nicht nicht kommentieren“.

          Allgemein sehe ich es aber auch als Teil eines Vorschlags an, dass Haltestellen gesetzt werden. Auch bei Buslinien. Das muss ja nicht final sein, sondern lediglich ein Vorschlag, daher heißt das Format ja hier auch so. Auch sagst du Daniel ja selbst, dass auch deine hier vorgeschlagene Linie nur ein Vorschlag ist und andere Führungen genauso möglich wären. Trotzdem zeichnest du eine Linie ein und zwar so, wie sie dir als am sinnvollsten erscheint. Natürlich kann man auch Alternativen einzeichnen und/oder dies in der Beschreibung erläutern, wenn man sich nicht ganz sicher ist, egal ob es nun die Linie oder Haltestellen sind. Nicht zuletzt befindet sich der Vorschlag ja auch momentan in der „Überarbeitungsphase“ was nochmal demonstriert, dass hier Änderungen möglich sind, gegebenfalls auch mit Anregungen aus der Community, die aufgenommen werden.

          Hier bei den Kommentaren geht es ja (auch wenn man manchmal das Gefühl hat, einige sehen das so) vorrangig nicht darum einen Vorschlag gänzlich abzulehnen oder zuzustimmen, sondern konstruktive Hinweise zu geben, um einen Vorschlag so gut wie möglich zu gestalten. Erst in einer irgendwann folgenden Bewertungsphase ist eine grundsätzliche Zustimmung/Ablehnung zu dem dann fertigen Vorschlag gefragt. Und zu so einem fertigen Vorschlag gehören nun mal auch Haltestellen, die diskutiert werden sollten. Da gebe ich Ulrich Recht, es ist eigentlich wichtiger, wo Haltestellen liegen sollen, als durch welche Straßen die Linie genau führt, auch wenn natürlich beides in Abhängigkeit zueinander steht. Wichtiger ist halt einfach, welches Potential erreicht werden soll, als wo genau Busse jetzt lang fahren, auch wenn das natürlich ebenso beachtet werden muss.

          Und die Gefahr, dass unter einem solchen Vorschlag dann eine Diskussion ausartet, ob diese oder jene Haltestelle 50 m weiter westlich oder östlich liegen soll, sehe ich als nicht so groß an. Und wenn es dem Ersteller wie hier eh egal ist, wo die genau liegen, wird es ja gar keine lange Diskussion geben.

          Übrigens wäre für solche Grundsatzdiskussionen auch gut das Forum geeignet.

            1. Wie soll ich selber eine Haltestellenlage sinnvoll wählen, wenn nicht mal ein Konzept festgelegt ist? Ich habe mich nich entschieden, ob ich einen XN- oder nur N-Bus haben will. Auch muss ich dir widersprechen. Es macht eben schon einen Unterschied, ob ich beispielsweise durch Borgsdorf direkt eine Runde drehe oder gleich nach Oranienburg fahre. Oder ob ich den direkten Weg nach Birkenwerder wähle oder doch über Bergfelde fahre. Alleine in Bergfelde gäbe es schon 2 Route die man wählen kann. Und am letzten Beispiel lässt sich auch die Haltestellen Problematik verdeutlichen. Wenn ich durch die Ahronallee fahre, kann ich dort an den Bushaltestellen halten. Wenn man aber so fährt wie ich es eingezeichnet habe, musst du an der Kreuzung halten wo der Bus abbiegt. Das ist ein Unterschied von 200m. Bei einem XN wäre die nächste Haltestelle auch nicht Glienicker Straße sondern eher Ahornallee, was dann 450m Unterschied ergibt. Alleine das Beispiel sollte doch zeigen, wie sinnlos eine Haltestellenzeichnung ist, wenn nicht mal das Konzept oder die genaue Route festgelegt ist. Hier geht es nicht darum den Bus 50m weiter durch eine Parallelstraße zu schicken. In der Vorstadt sind die Distanzen gut und gerne gleich 500m und mehr bis zur nächsten Busfähigen Straße.

              1. Aber du hast doch eine Route eingezeichnet und damit vorgeschlagen. Warum geht das bei Haltestellen nicht dich für etwas zu entscheiden?

                Natürlich kann man bei Vorschlägen alles mögliche offen lassen, mache ich ja auch manchmal bzgl. Durchbindung oder Takt. Aber wovon willst du das dann abhängig machen? Soll hier in den Kommentaren Vorschläge für Haltestellen gemacht werden? Oder willst du das in nem halben Jahr überdenken? Oder soll das irgendjemand entscheiden, der mehr Ahnung hat?

                Denk daran, es wird (oder sollte zumindest) niemand sagen, dein Vorschlag ist schlecht, weil er eine Haltestelle gerne anders hätte. Und selbst wenn: Wo wäre dann das Problem? Du musst den Vorschlag ja nicht verteidigen, sondern es sollte halt gemeinsam immer eine möglichst gute Lösung entwickelt werden.

                Also wie gesagt: Schreib dann einfach in eine Beschreibung, warum hier keine Haltestellen zu sehen sind, und ob oder wann es hier Angaben zu gibt. Weil so sieht es halt einfach aus, als würde das eine Buslinie sein, die nirgendwo hält.

              2. Um nochmal bei meiner gewählten Route das XN- und N-Konzept zu verdeutlichen. Wenn ich so wie gezeichnet durch Bergfelde fahre und das normale N-Konzept wähle, dann halte ich 4 mal: Hohen Neuendorfer Str./August-Müller-Str., Wielandstr., Briesestr. und Flachslakestr. Wenn ich das XN-Konzept nehme, dann halte ich nur 2 mal: Hohen Neuendorfer Str./August-Müller-Str. und auf der Brücke über die Bahngleise. Das macht schon einen deutlichen Unterschied in der benötigten Fahrzeit und auch Haltestellenlage. Nur eine der möglichen 4 Haltestellen wäre bei den beiden Konzepten gleich. Aber auch diese Haltestelle wäre bei einer Führung über die Ahornallee hinfällig. Deshalb verzichte ich darauf, weil das erst am Ende ein Sinn macht, bzw. wenn das Konzept feststeht.

                  1. Sobald hier die Ideen eingebracht wurden und der Ideengeber sich auf die Route und das Konzept endgültig festlegt. Ich überarbeite wie ihr wisst gerne meine Vorschläge 😉

                1. Woran sollte aber der geneigte Leser erkennen, dass du in Falle eines normalen N-Konzeptes gerade viermal in Bergfelde hältst? Gerade, wenn du zwischen diesen Varianten unterscheiden willst, wäre es doch auch wichtig zu erfahren, um wie viele Haltestellen sich das unterscheidet. Abgesehen davon fahren Nachtbusse sowieso meist an ettlichen Haltestellen vorbei, weil das Fahrgastaufkommen dort keinen Halt erforderlich macht. Es sind nur nicht immer dieselben Haltestellen. Den paar Leuten in so einem Nachtbus könnte man ruhig einige Haltestellen zur Auswahl geben, die werden sowieso nicht alle bei jeder Fahrt genutzt, schließlich wären es nur Bedarfshaltestellen.

                  1. Genau um diese Diskusion geht es mir. Das auslassen von Haltestellen führt nämlich in einer Vorstadt teilweise so viel längeren Wegen und damit zu weniger Akzeptanz als das Auto das sowieso in der Garage steht. Deswegen gibt es hier ein für und wieder.

                    Weil jedem das Expressbussystem bekannt ist, setze ich das auch hier voraus, dass es logisch ist, dass die Haltestellenanzahl nur 1/2 oder 1/3 so groß ist.

                  2. Ich sehe kein Für und Wider, ich kenne allerdings auch keine Express-Nachtlinien. Xer fahren nur dort, wo auch andere Linie fahren, mit größeren Stationsabständen, ansonsten halten sie auch überall, also etwa alle 400 m, wenn jemand ein- oder aussteigen will. Ich glaube jedoch nicht, dass du bei deiner Nachtlinie noch einen normalen Bus parallel fahren lassen willst. Zumindest hast du das nicht erwähnt, und das wäre wohl auch maßlos übertrieben.

                    Biete dem Nachtbus also alle Haltestellen, wie sie im normalen Verkehr üblich wären, er wird sowieso an vielen durchfahren und dadurch schneller als im Tagsesverkehr sein. Es gibt schon Gründe, warum keine Nachtlinien als Expressbusse verkehren.

                  3. Siehste genau darum geht es! Diese Diskusion sollte vorher stattfinden, bevor ich Haltestellen einzeichne.

                  4. Ist das so schwer zu verstehn?! Wenn man viele Hsts hat ist die Linie einfach attraktiver vielen Leuten ggü. Ich muss ganz ehrlich sagen, wenn bei mir ein Nachtbus nicht in der Nähe halten würde, würd ich auch ned mitfahren und dadurch dass er auch an anderen Halten (weil Bedarfshalt) durchfährt isser ned so langsam. An Haltestellen zu sparen ist meines Erachtens die komplett falsche Richtung hier

          1. Er will ja auch noch Veränderungen durchführen. Deshalb wäre die Erarbeitungsphase wohl genau richtig. Wenn ein Autor darum bittet in dieser Phase keine Kommentare zu schreiben ist das natürlich legitim, aber genauso legitim wäre es auch in dieser Phase schon um Kommentare zu bitten. Warum denn auch nicht? Am Ende sollten allerdings Haltestellen festgelegt werden, und erst dann ist ein Vorschlag fertig, wobei natürlich auch dann noch Änderungen möglich sind.

              1. Richtig handelt man immer dann, wenn man den Anweisungen der Admins folgt. Korrekturen der Admins rückgängig zu machen, kann allerdngs niemals richtig sein. Damit macht man sich nicht beliebt.

                  1. Letztendlich ist es egal, in welcher Phase der Vorschlag sich befindet, wichtig ist, dass du in der Beschreibung erklärst und ausreichend begründest, wie du was machst und warum. Und wie du dir vorstellst, wie es weiter geht. Einfach nur eine Linie ohne Haltestellen zu zeichnen und sagen „so, fertig“ geht jedenfalls nicht.

                  2. Und wir beide haben Haltestellen gefordert. Du fragst: „Was denn nun?“ Das!

                    Aber eines hast du erreicht. Du hast ja heute um 10:33 Uhr selbst geschrieben, dass du dich bewusst stur gestellt hast. Dadurch hast du es erreicht, dass es in der Diskussion zu deinem Vorschlag kaum um die Linienführung, sondern fast nur um Streitereien geht. Ich gratuliere. So schießt man Eigentore.

                  3. Es ging gerade um die Kennzeichnung. Der eine sagt ich soll es in den Bearbeitsungsstatus setzen und der andere in den Überarbeitungsstatus. Was denn nun?

                    Euren Haltestellenwunsch werde ich nicht erfüllen. Ich werde aber übers Wochenende die Beschreibung anpassen.

                  4. Auch Admins sind nur Menschen und sicher nicht immer einer Meinung. Wir werden das wohl mal ausdiskutieren. Ich bitte bis dahin um Entschuldigung für die Ungereimtheiten, stehe aber zu meiner persönlichen Meinung.

    1. Das verstehe ich nicht. Gerade wenn du ortskundig bist, solltest du am besten wissen, wo welche sinnvoll sein könnten. Andere haben diese Ortskunde nicht. Deine prinzipielle Verweigeung Haltestellen einzuzeichnen hat jedoch nichts mit deiner Ortskunde zu tun, die deshalb wohl kaum als Grund genannt werden kann.

  6. Was mir noch gerade auffällt, wieso soll man über Haltestellen diskutieren, wenn der Großteil hier nicht ortskundig ist? Wieso sollte ich dann welche einzeichnen? Meine wären dann ja als gesetzt zu sehen, weil ich die Ortskenntnis habe. Sorry aber das kann doch nicht der Sinn hinter einem Vorschlag wie diesen sein oder?

    1. Weil der Vorschlag später eventuell einmal politischen Verantwortlichen vorgelegt werden könnte und wir deswegen so wenig unvollständige Inhalte wie möglich haben wollen – um den grössten Nutzen aus diesem Portal zu ziehen. LiniePlus ist nicht zum Spass, auch wenn Du das vielleicht so aufnimmst oder es Dir Spass macht (was wir weiterhin hoffen) sondern hat den ernsten Hintergrund, vielleicht einmal Hinweise an die Regierungen zu liefern, wo eventuell Verbesserungspotential herrscht – und anders als bei manchen anderen wird hier nicht nur das Problem sondern auch gleich die Lösung mitgeliefert.

      EDIT20181208/2054UTC es ist natürlich gemeint dass nur qualitativ hochwertige Vorschläge veröffentlicht werden und der Politik zur Verfügung gestellt werden

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