HN: Neckargartach – Klinikum – Horkheim

 

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Beschreibung des Vorschlags

Dieser Vorschlag wurde durch diesen inspiriert.

Dort sollte der Heilbronner Süden mit einer Stadtbahn in Richtung Marbach bedient werden. ich denke, mit der hier vorgestellten Linie und den bereits vorhandenen, könnte Heilbronn über ein recht gutes Straßenbahnnetz verfügen.

Um das Netz noch weiter zu perfektionieren habe ich noch eine Linie von Böckingen nach Neckarsulm-Nord vorgeschlagen.

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13 Kommentare zu “HN: Neckargartach – Klinikum – Horkheim

  1. Die Strecke bis zum Klinikum halte ich nicht unbedingt für notwendig. Allerdings ist der Ast nach Horkheim interessant. Darüber hatte ich auch schon einmal nachgedacht. Wieso machst du so einen großen Schlenker über die Güldensteinstraße. Über Raidweg und Max-Planck-Str. wäre die Strecke schon kürzer. Außerdem würde ich die Strecke über die Kolpingstr. bis zur Klingensteinstr. und nicht am Ufer entlang führen.

    Am Busnetz in Heilbronn ist mir aufgefallen, dass man vor allem die stadtbahnparallelen Buslinien aufgeben sollte. In Heilbronn könnte man so innerstädtisch den Takt verdichten.

    1. Ich finde es nicht gut, wenn fast alle Linien am Hauptbahnhof enden. Es sollte auch im Westen der Stadt eine Strecke entstehen, insbesondere da sich entlang der Heidelberger Straße eine Hochhaussiedlung befindet und auch das Klinikum von einiger Bedeutung sein dürfte. (Ich habe übrigens festgestelt, dass der Eingang zum Klinikum auf der nördlichen Seite liegt und daher die Trassierung dort geändert. http://www.slk-kliniken.de/fileadmin/user_upload/Lageplan_GB_2013_DRUCK_09.08.2013.pdf )

      Außerdem habe ich die Strecke im Norden noch in Richtung Neckargartach verlängert, da sich auch dort dicht bebaute Wohngebiete befinden. leider findet sich dort allerdings nur ganz am Rande der Bebauung Platz für einen eigenen Bahnkörper, aber das ermöglicht es auch künftiger Bebauung beriets eine gute Infrastruktur zu bieten.

      Im Süden halte ich den Schlöenker über Güldensteinstraße für wichtig, um auch dort die Wohngebiete zu erschließen. Ein Weg über Raidweg und Max-Planck-Straße wäre nur wenig kürzer und zudem auch enger. Ein wenigstens teilweise eigener Bahnkörper dürfte sich auf meiner Route eher machen lassen. Der kürzeste Weg, über Sontheimer und Kolpingstraße, kam für mich nicht in Betracht, da die Wohngebiete verfehlt werden würden.

      Der Weg durch Sontheim am Ufer entlang folgt der Trasse der Bottwartalbahn. Da ist Platz, die Verkehr auf der relativ enge Durchgangsstraße muss nicht behindert werden und der Abstand zwischen beiden Wegen ist so gering, dass es darauf nicht ankommt.

  2. Tut sich hier noch was? Schön einen Beitrag aus meiner Heimatstadt zu finden.

    Unterm Strich will dieser Vorschlag zu vieles auf einmal anbinden. Verkehrstechnisch macht nur der Abschnitt Güldensteinstraße – Heidelberger Straße Sinn, alles außerhalb ist durch das momentane Busnetz mit anderen direkteren Linienwegen viel besser an die Innenstadt angeschlossen. Kritisch sehe ich baulich die Doppelkurve an der Sontheimer Landwehr.

    Fürs Klinikum und Neckargartach wäre eine Stichstrecke via Neckargartacher Straße besser. Horkheim könnte über die geplante Bottwartalbahn via Schozachtal mit einer Station am Ostrand des Ortes angebunden werden (über Flein, wie anderswo vorgeschlagen, kommt man topografiebedingt eh nicht). Ab Böckingen könnte es stattdessen nach Frankenbach Maihalde oder sogar weiter in die Böllinger Höfe (Berufsverkehr!) gehen.

    1. Mit einer Beschränkung auf den Abschnitt Güldensteinstraße – Heidelberger Straße würde man aber einige Bereiche der Stadt nicht erreichen. Ein Abzweig entlang der Neckargartacher Straße wäre natürlich ebenfalls denkbar, doch dieser müsste über die Römerstraße weiterführen und könnte das Klinikum nicht direkt bedienen. Dafür wäre der Weg nach Neckargartach natürlich kürzer, aber andererseits wären dann auch zwei Linien erforderlich. Die zweite Linie könnte dann natürlich eine Linie Güldensteinstraße – Heidelberger Straßein ihrem zentralen Bereich verstärken und ab Sontheimer Landwehr über die Kolpingstraße weiter nach Horkheim führen. Wäre das besser?

        1. Na, gar nicht. Die sollen nach Ankunft und einer angemessenen Pausenzeit wieder zurückfahren. Für die Nacht wird es ja wohl irgendwo in Heilbronn einen Ort geben, wo die Triebwagen abgestellt werden können. Es gibt schließlich auch jetzt schon Linien dort. Notfalls muss man die Abstellkapazitäten irgendwo erweitern, aber das muss ja nicht an einer Endstelle sein.

      1. Wäre grundsätzlich denkbar, statt der Sontheimer Landwehr würde ich nach Horkheim konsequent die Sontheimer Straße nutzen. Als Maximalvariante könnte ich mir den Lückenschluss zwischen Klinikum und Heidelberger Straße vorstellen, die Strecke ist eh ein Teil deiner ursprünglichen Planung. Andererseits sehe ich mittlerweile die ganze Strecke in Neckargartach kritisch. Viel Gefälle und tangiert das dicht bebaute Gebiet nur (der Bus geht mittig durch).

  3. Braucht es hier wirklich eine Zweisystembahn? Die EBO-Gleise werden hier nur wenige hundert Meter genutzt. Oder soll es lediglich eine Erweiterung des Karlsruher Systems sein? Die Beschreibung sagt insgesamt nur sehr wenig aus, was daran liegen kann, dass Vorschlag ja schon recht alt ist und damals die Gepflogenheiten vielleicht noch andere waren, aber eine bessere Ausarbeitung wäre schon wünschenswert.

    1. Ich übernehme mal die Antwort. Bekanntlich gehört Heilbronn sowieso zum Karlsruher Netz, dementsprechend fahren schon Zweisystemfahrzeuge auf den bestehenden Linien. Die kurze EBO-Strecke quert immerhin Neckar und die benachbarte Schnellstraße höhenfrei, da bietet sich eine Mitnutzung an. Eine derartige Querung für Straßenbahnen müsste erst mal gebaut werden.

    2. Die Straßenbahn in Heilbronn ist bereits ein Teil des Karlsruher Systems, das hiermit ausgebaut werden soll. Es gibt darin nur Zweisystemfahrzeuge, alles andere wäre ein Fremdkörper.

      1. Ein Fremdkörper, weil man auf einer rein innerstädtischen Linie Einsystemfahrzeuge einsetzt? Das würde ich mal bezweifeln.
        Aber elo hat Recht, die Errichtung einer zusätzlichen Brücke könnte wahrscheinlich erst auf sehr lange Sicht den Einsatz von Zweisystemfahrzeugen kompensieren.

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