Rostock – Straßenbahn Groß Klein

 

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Straßenbahn nach Groß Klein – übernommen von der Linie 5

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8 Kommentare zu “Rostock – Straßenbahn Groß Klein

  1. @stadtfeldMD

    Die gestrichelte Trasse ist dafür da, um ein Argument zu haben, wenn jemand gegen die Führung durch den IGA-Park ist. Ich bevorzuge die schnelle Führung durch selbigen. Welche von beiden Varianten sich durchsetzen würde, kann ich aber nicht sagen.

  2. Hallo rororororo,

    Prinzipiell befürworte ich den Vorschlag, Groß-Klein an das Straßenbahnnetz anzuschließen. Allerdings ist der Vorschlag eine (zweite) Parallelstrecke zur S-Bahn. Stattdessen schlage ich eine Ausfädelung vor dem HP Lütten Klein vor, um mit einem 2-Systemfahrzeug ab dort auf den Eisenbahngleisen in Richtung Innenstadt zu fahren. Das spart den Zeitraubenden Umweg über Lütten Klein/Evershagen, zumal Quell-Ziel Verkehr eher im Bereich der Innenstadt liegen könnte.

    Selbstverständlich würde auch eine Ausfädelung am Holbeinplatz dafür sinnig sein, um dort wieder auf die Straßenbahngleise zu kommen.

    1. Hallo itsamo,

      dann will ich dir mal genau ein Jahr später antworten… 🙂
      Groß Klein ist ein dicht besiedelter Stadtteil, welcher eine Straßenbahnanbindung benötigt. Auch die Messe Rostock und der daneben liegende IGA-Park sind beliebte Besucherziele welche zurzeit eine mäßige ÖPNV-Anbindung aus der Stadt haben.
      Generell ist die S-Bahn kein Verkehrsmittel der Feinerschließung, weshalb eine Straßenbahnverbindung, welche Groß Klein mit Reutershagen und den anderen westlichen Stadtteilen verbindet, die einzige Lösung für einen zukunftsfähigen ÖPNV in diesem Bereich ist.
      Zudem bindet die S-Bahn Groß Klein nur tangential an, die östlichen Bereiche rund um Werftallee liegen in weiter Ferne, bis dorthin wären es 700 Meter Fußweg.
      Am S-Bahnhof Lütten Klein entsteht zudem eine gute Verknüpfung zur S-Bahn, um schnell in die Stadt und in das Umland zu kommen.

      Die Anschaffung von Zweisystemfahrzeugen ist extrem teuer. Wenn man die derzeitige Debatte um den Kauf neuer Straßenbahnen verfolgt, merkt man den hohen Schuldenstand der Hansestadt wieder. Deshalb finde ich ein solches Konzept, gerade wegen der gut ausgebauten vorliegenden Infrastruktur der Straßenbahn, sehr utopisch. Zudem werden dadurch wesentliche Stadtteile im Westen Rostocks verpasst.

      Langfristig wäre auch ein Ringschluss über den S-Bahnhof Lichtenhagen zur Mecklenburger Allee denkbar.

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