Regional-Stadtbahn Göltschtalregion

 

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Beschreibung des Vorschlags

Aufgrund des Komentars eines Benutzers auf meinen Vorschlag hier zur Wiederherstellung des Bahnanschlusses der Stadt Mylau im Vogtland wo angemerkt wurde das sich die Strecken auch gut als Stadtbahn eignen würde erstelle ich diese Idee. Das ist eine visualisierung meiner Ideen wie man ein Stadtbahnsystem in die Städte Mylau, Reichenbach und Netzschkau sowie die Umgebung etablieren könnte.

Die Linien sollten von Fahrzeugen des Types Vossloh Citylink befahren werden, diese Fahrzeuge könnte man sich in der 1.Stufe von der Großstadt Chemnitz ausleihen und auch die nötige Fachkompetenz im Umgang mit diesen Fahrzeugen kann man Mithilfe von Mechanikern der CVAG aufbauen.

Ich bezeichne das System als Stadtbahn weil es weder eine Straßenbahn, noch ein Tram-Train-System oder eine klassische Stadtbahn ist. Es ist eine Mischform aus allen 3 Systemen. Ich finde den Namen Regional-Stadtbahn dahingegend am besten.

 

Grundsätzliche Dinge:

  • Alle Haltestellen werden Überdacht und Barrierefrei sein (Blinden und Rollstuhlgerecht)
  • Alle Haltestellen erhalten DFIAs
  • Es fahren auschließlich Niederflurfahrzeuge
  • Alle Strecken sind elektrifiziert (Stichwort: Klimawandel)
  • An den Hauptumsteigepunkten wird eine Umsteigezeit von max. 15 Minuten eingehalten (Stichwort: schnelles Erreichen von Zielen)

Bauabschnitte:

0 – Erste Grundstrecke

1 – Durchbindung Oberreichenbach – Friesen

2 – Verbindung Netzschkau – Reichenbach Krankenhaus über Rotschau

3 – Ausbau Heinersdorfergrund, Gewerbegebiet und Oberhainsdorf

4 – Einbindung Neumark/Sachsen

5 – Süderweiterung Hauptmannsgrün und Waldkirchen

6 – Planungsstufe Erweiterungen des Systemes

 

Umbau der Buslinien:

  • Linie 81: Entfall ab Friesen Ortsmitte (Neu: Greiz, Bahnhof <-> Friesen, Ortsmitte)
  • Linie 82: Entfällt
  • Linie 83A/B: Entfällt
  • Kürzung der Linie 84 bis Netzschkau, Bahnhof (neu: Netzschkau, Bahnhof <-> Elsterberg, Kunstseidenwerk)
  • Entfall Linie 85
  • Neuführung Linie 86 (neu: Reichenbach Roßplatz <-> Mylau, Markt <-> Netzschkau, Diakonie)
  • Kürzung Linie 89 (neu: Reichenbach, Altstadtpark <-> Lengenfeld)

 

Liniennetz:

L.-Nr

Linienweg

Mo.-Fr.

Sa.

So.

1

Netzschkau Bahnhof – Reichenbach ob. Bahnhof

15

20

30

2

Netzschkau, Bahnhof – Reichenbach, Krankenhaus

15

20

30

3

Friesen, Ortsmitte – Hauptmannsdorf, Siedlung

30

30

30

4

Friesen, Ortsmitte – Neumark, Bahnhof

20

20

30

5

Neumark, Bahnhof – Oberneumark, Neumarker Bach

30

30

30

6

Netzschkau, Bahnhof – Waldkirchen, Rasthof A72

30

30

30

7

Reichenbach, Krankenhaus – Reichenbach, Schönbacher Weg

20

30

30

 

Liniennetzplan folgt noch.

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7 Kommentare zu “Regional-Stadtbahn Göltschtalregion

  1. Bitte die Charakteristika einer Stadtbahn auf Linieplus beachten

    Zitat aus den Hinweisen zur Vorschlagserstellung. Wäre schön und würde der Qualität der Vorschläge auf der Seite guttun wenn die mal wieder abundan gelesen und befolgt! werden
    Stadtbahn: Enthält Komponenten von Straßenbahn und U-Bahn, Betriebsweise BOStrab; Charakteristisch sind Hochflurfahrzeuge und Innenstadttunnel, in den Außenbereichen tw. Führung im Straßenraum. Vorbilder: Hannover, Bielefeld

    Dein Vorschlag wäre als Tram-Train einzustufen.

    1. gut, an die definition habe ich mich nicht gehalten. Ich bin nach der Wiki-Definition gegangen und die lautet „In einer dritten Verwendungsperiode des Begriffs wird lediglich auf die rein innerstädtische Bedienung der Bahnen Bezug genommen – vergleichbar dem Stadtbus. So wird u. a. die herkömmlich gebaute Straßenbahn Erfurt heute als Stadtbahn bezeichnet. Der Begriff entwickelt sich in diesem Sinne auch zu einer Sammelbezeichnung für sämtliche innerstädtischen schienengebundenen Verkehrsmittel und kann Straßen-, U- und S-Bahn- oder Stadtbahnsysteme nach 1970er Vorbild (die „eigentlichen“ Stadtbahnen) umfassen. Eine Stadtbahn ist damit kein besonderer Verkehrsträger mehr, sondern einfach eine Bahn der Stadt und gleichzeitig Straßen-, U- oder S-Bahn.“ An die Definition bin ich gewöhnt deswegen hab ich es als Stadtbahn bezeichnet.

      1. Zudem muss ich sagen das ich keine einzige Stelle im Tram-Train Prinzip betreibe. Es gibt keine systemwechsel und keine Nutzung von alten Bahnstrecken. Deswegen wäre es sogar eher eine Überland-Straßenbahn.

          1. Wieso sollte sich das in keine Kategorie einteilen lassen?

            Vossloh *Stadler Citylink
            Niederflurige Haltestellen

            damit ist einmal die Stadtbahn raus, da für diese lt. unserer Definition Hochflurbahnsteige benötigt werden. Nachdem das ganze auch nicht teilweise unter EBO laufen soll bleibt ja eh nur die Straba übrig. Ist das Ausschlussprinzip. Eventuelle Besonderheiten (wie teilweise signalgeführt, Mittelflur, etc.) können dann in der Beschreibung immer noch aufgeführt werden. Weiss nicht was da so schwierig ist dran.

            Aber ich will mir den Kopf darüber jetzt nicht weiter zerbrechen. Ist ja nicht so als hätte ich nicht genug andere Sachen ausserhalb Linieplus‘, welche dringender erledigt gehören als diese (ja im Endeffekt durch geringe bis keine Realisierungschancen eigentlich sinnfreie) Diskussion zu führen.

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