Straßenbahn Osnabrück: Strecke E nach Wüste

 

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Beschreibung des Vorschlags

Die Straßenbahn Osnabrück soll am Ende aus fünf sechs Radialstrecken bestehen, welche je nach Bedarf zu Durchmesserlinien (z.B: Linie BE) verbunden werden können:

Dieser Vorschlag behandelt die Strecke E.

Das Gymnasium in der Wüste liegt infür Schüler volllkommen akzeptabler Fußwegnähe. Selbiges gilt für das Sportzentrum und „die alte Fabrik“ (u. a. Studentenwohnheim).

Anmerkung: In einer älteren Version des Vorschlags führt diese Linie von der Johannesfreiheit über Willy-Braandt-Platz, Schloßstraße, Schröderstraße, Augustenburger Straße, Rheiner Landstraße, An der Blankenburg und in einer großen Wendeschleife durch Hellern.

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11 Kommentare zu “Straßenbahn Osnabrück: Strecke E nach Wüste

  1. Gute Ideen. Ich würde aber von vorner herein Durchmesserlinien darstellen, da man die wegen der Lage des Bahnhofes nicht mit jeder Linie den Bahnhof ansteuern würde.

    Außerdem habe ich bereits ein Regiotramnetz für das Münsterland gezeichnet. Darin sind auch Linien enthalten, die deinen Linien ähneln.

    Ich werde nun in jedem Kommentar die Regiotramlinie, die am meisten von dem Verlauf beeihaltet verlinken.

    http://extern.linieplus.de/proposal/rt-muensterland-2/

    1. Ach, entschuldige bitte, ich habe bei der Suche nach Osnabrück wohl deinen Vorschlag übersehen. Den finde ich auch sehr gut, aber er erschließt die Gebiete nicht ganz so gut wie meine umwegigere Straßenbahn.

      Durchmesserlinien darzustellen hielt ich nicht für sinnvoll, da ich die optimale Verbindung von fünf Linien nicht einschätzen kann. Außerdem können sich diese ja ändern.

      1. Nicht so schlimm. Ich finde aber, dass Osnabrück keine Straßenbahn mit übertrieben guter Erschließungsfunktion braucht. Wichtig ist. dass man eine gute Verknüpfung von Stadt und Umland hat. Das Gleiche gilt für Münster und Rheine.

        Man sollte die Linien so vorschlagen, wie sie auch später fahren sollen. In Osabrück machen, meiner Meinung nach Durchmesserlinien am meisten Sinn. Ich habe es ja auch geschafft Durchmesserlinien in Osnabrück darzustellen.

  2. Die Schreberstraße wäre dafür zu eng. Besser wäre eine Führung nach Fahrtrichtungen getrennt durch Schreberstraße und Sandstraße.

    In Hellern würde ich auch über die Lengericher Landstraße fahren.

     

    1. Einen komplett zweigleisigen Ausbau hatte ich gar nicht vorgesehen. Zwischen Rehmstraße und Ohnesorgestraße könnte man wohl dem Park zuliebe auch mit einem eingleisigen Stück leben, oder?

      Ab An der Illoshöhe würde ich in Richtung Westen auch nur noch ein Gleis bauen.

  3. Der Umweg von der Rheiner Landstraße zum Zentrum wäre viel zu groß. Die Fahrzeiten wären zu lang, um einen attraktiven Verkehr anbieten zu können. Die Führung durch die Schreberstraße ist daher schlecht, und weil die Straße viel zu schmal für zwei Gleise wäre auch gar nicht möglich. Hier einen eingleisigen Betrieb in Erwägung zu ziehen ist ebenfalls nicht sinnvoll. Das konnte man vor hundert Jahren machen, aber da musste man auch nicht Autofahrer zum ÖPNV locken. Längere eingleisige Strecken machen den Betrieb langsam und unzuverlässig.

    Am Kirchenkamp Ecke Augustusburger Straße machst du den nächsten Platz platt. Hast du etwas gegen Grünanlagen? Die Strecke sollte auf geradem Weg, vielleicht auch durch die Lotter Straße, in die Innenstadt führen.

    In Hellern wird die Linienführung ganz schlimm. Warum nutzt du stets die kleinsten Straßen? Den kleinen Teil der Straße „An der Blankenburg“ kannst du doch nicht ernsthaft nutzen wollen? Die ist viel zu schmal. Führ die Strecke entlang der Lengericher Landstraße bis zur Ecke Am Wiggert. Da ist Platz für eine Schleife und der Stadtteil Hellern ist gut erschlossen. Jeden letzten Winkel kann man nicht erschließen, dafür ist eine Straßenbahn nicht da.

    Wenn du die Weststadt noch erschließen möchtest, dann wäre dafür eine weitere Strecke erforderlich.

    Ich wundere mich allerdings über das Fehlen einer Strecke nach Eversburg und Büren.

     

     

    1. Ich achte eher darauf, möglichst wenig Fahrgäste links (oder rechts) liegen zu lassen. Daher vermeide ich Fußwege von mehr als 700 Metern Länge. Zur Beschleunigung könnten die Fahrten aus Hellern dafür einige Haltestellen auslassen, je nach Fahrplan.

      Die einzige längere zweigleisige Strecke (Friedhof–Hellern) würde doch ohnehin keinen Begegnungsverkehr haben, wenn man jede zweite Fahrt am Friedhof umkehren lassen würde.

      Ich glaube, dass sich Straßenbahngleise als Rasengleise gut in kleinere Grünanlagen integrieren lassen. Ich persönliche bevorzuge Haltepunkte im Grünen. Auch Überleitweichen können hier besser gebaut werden als im Straßenverkehr.

      Eine direkte Führung durch die Lotter Straße ist für die Innenstadt eine, wie ich finde, gute Idee, aber dann wird Wüste als einziger Stadtteil vom Straßenbahnanschluss ausgeschlossen. Und noch eine Linie ist natürlich noch teuerer.

      Eversburg und Büren sollten mit zusätzlichen Halten besser an die RB 61 und 58 oder an eine neue Eisenbahnlinie nach Westerkappeln angeschlossen werden. Zusätzliche Halte wären dort deutlich billiger. Ein Anschluss an die Strecke A ist möglich.

      1. Es ist ja nett, dass du keine Fahrgäste auslassen willst, doch wenn die Umwege dadurch so groß werden, dass den Fahrgästen die Fahrt zu lange dauert, bringt das nichts.

        Eingleisige Strecken kann man mal auf einem kurzen Stück akzeptieren, aber dein Hang zur Eingleisigkeit ist Murks.

        Grünflächen kann man notfalls nutzen, wenn das aber vermeidbar ist, sollte man es vermeiden. Die meisten Leute haben es gerne , wenn ihre Grünanlagen nicht zu Verkehrsflächen werden. Auf einer Rasenfläche kann man sich z. B. im Sommer in die Sonne legen, auf einem Straßenbahngleis wäre das jedoch sehr ungünstig, selbst wenn es sich um ein Rasengleis handelt.

        Die Kosten enstehen durch die Streckenkilometer, aber nicht durch die Anzahl der Linien. Würdest du die Strecke von der Augustenburger Straße zur Rehmstraße umklappen und in Richtung Stadtzentrum führen, würdest du es mit der gleichen Strecklenlänge erreichen. Zur Rehmstraße könnte dann eine weitere Linie fahren.

        Eine Regionalbahn nach Eversburg und Büren würde aber nicht die Innenstadt erreichen. Sie könnte daher kein Ersatz für eine Straßenbahn sein.

        1. So, ich habe jetzt das Netz ein wenig umgestaltet. Vor allem im Innenstadtbereich dürftest du jetzt zufriedener sein, auch, wenn bei Strecke F ein eingleisiger Abschnitt notwendig ist. Drei Linien (AD, BE und CF) sollten ausreichen, welche alle den Neumarkt, zwei sogar den Domplatz erreichen. Linie AD müsste allerdings die Haltestellen Heinrich-Heine-Weg und Johannisfreiheit zweimal pro Fahrt bedienen.

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